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- Das Deportationsmahnmal Putlitzbrücke befindet sich auf der Ostseite der Putlitzbrücke im Berliner Ortsteil Moabit. Die Brücke überspannt an dieser Stelle den Güterbahnhof Moabit, von dessen Gleisen 69, 81 und 82 ab Januar 1942 mehr als 32.000 jüdische Bürger in die Konzentrationslager deportiert wurden. Das Mahnmal wurde vom Bildhauer Volkmar Haase im Rahmen des Programms Kunst im Stadtraum gestaltet und 1987 aufgestellt. Es zeigt eine 2,50 Meter hohe Edelstahl-Skulptur, die im vorderen Teil an einen Grabstein erinnert. Gekrönt wird dieser mit einem Davidstern, der als versenktes Relief gearbeitet ist. Etwa in Kniehöhe befindet sich die Inschrift: STUFENDIE KEINESTUFENMEHR SIND.EINE TREPPEDIE KEINE TREPPE MEHR IST.ABGEBROCHEN.SYMBOL DES WEGESDER KEIN WEG MEHR WARFUER DIEDIEUEBER RAMPENGLEISESTUFENUND TREPPENDIESEN LETZTEN WEG GEHEN MUSSTEN.VOM BAHNHOF PUTLITZSTRASSEWURDEN IN DEN JAHREN1941–1944ZEHNTAUSENDE JUEDISCHER MITBUERGER BERLINSIN VERNICHTUNGSLAGERDEPORTIERTUNDERMORDET Der dahinter liegende Teil des Mahnmals zeigt, bezugnehmend auf die Inschrift, eine mehrfach geknickte und deformierte Treppe gen Himmel. Das Mahnmal ist seit seiner Aufstellung bis in die Gegenwart immer wieder Ziel antisemitischer Beschmierungen und Schändungen. Am 29. August 1992 wurde das Mahnmal Ziel eines Sprengstoffanschlages, der es so schwer beschädigte, dass es vorübergehend demontiert und restauriert werden musste. Die Wiederaufstellung erfolgte im März 1993. An diesen Anschlag erinnert heute eine Tafel am Brückengeländer neben dem Mahnmal. (de)
- Das Deportationsmahnmal Putlitzbrücke befindet sich auf der Ostseite der Putlitzbrücke im Berliner Ortsteil Moabit. Die Brücke überspannt an dieser Stelle den Güterbahnhof Moabit, von dessen Gleisen 69, 81 und 82 ab Januar 1942 mehr als 32.000 jüdische Bürger in die Konzentrationslager deportiert wurden. Das Mahnmal wurde vom Bildhauer Volkmar Haase im Rahmen des Programms Kunst im Stadtraum gestaltet und 1987 aufgestellt. Es zeigt eine 2,50 Meter hohe Edelstahl-Skulptur, die im vorderen Teil an einen Grabstein erinnert. Gekrönt wird dieser mit einem Davidstern, der als versenktes Relief gearbeitet ist. Etwa in Kniehöhe befindet sich die Inschrift: STUFENDIE KEINESTUFENMEHR SIND.EINE TREPPEDIE KEINE TREPPE MEHR IST.ABGEBROCHEN.SYMBOL DES WEGESDER KEIN WEG MEHR WARFUER DIEDIEUEBER RAMPENGLEISESTUFENUND TREPPENDIESEN LETZTEN WEG GEHEN MUSSTEN.VOM BAHNHOF PUTLITZSTRASSEWURDEN IN DEN JAHREN1941–1944ZEHNTAUSENDE JUEDISCHER MITBUERGER BERLINSIN VERNICHTUNGSLAGERDEPORTIERTUNDERMORDET Der dahinter liegende Teil des Mahnmals zeigt, bezugnehmend auf die Inschrift, eine mehrfach geknickte und deformierte Treppe gen Himmel. Das Mahnmal ist seit seiner Aufstellung bis in die Gegenwart immer wieder Ziel antisemitischer Beschmierungen und Schändungen. Am 29. August 1992 wurde das Mahnmal Ziel eines Sprengstoffanschlages, der es so schwer beschädigte, dass es vorübergehend demontiert und restauriert werden musste. Die Wiederaufstellung erfolgte im März 1993. An diesen Anschlag erinnert heute eine Tafel am Brückengeländer neben dem Mahnmal. (de)
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- Das Deportationsmahnmal Putlitzbrücke befindet sich auf der Ostseite der Putlitzbrücke im Berliner Ortsteil Moabit. Die Brücke überspannt an dieser Stelle den Güterbahnhof Moabit, von dessen Gleisen 69, 81 und 82 ab Januar 1942 mehr als 32.000 jüdische Bürger in die Konzentrationslager deportiert wurden. Der dahinter liegende Teil des Mahnmals zeigt, bezugnehmend auf die Inschrift, eine mehrfach geknickte und deformierte Treppe gen Himmel. (de)
- Das Deportationsmahnmal Putlitzbrücke befindet sich auf der Ostseite der Putlitzbrücke im Berliner Ortsteil Moabit. Die Brücke überspannt an dieser Stelle den Güterbahnhof Moabit, von dessen Gleisen 69, 81 und 82 ab Januar 1942 mehr als 32.000 jüdische Bürger in die Konzentrationslager deportiert wurden. Der dahinter liegende Teil des Mahnmals zeigt, bezugnehmend auf die Inschrift, eine mehrfach geknickte und deformierte Treppe gen Himmel. (de)
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- Deportationsmahnmal Putlitzbrücke (de)
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