Die Demokratische Protest Partei (Kurzbezeichnung DPP) war eine hauptsächlich in Baden-Württemberg aktive Kleinpartei. Die DPP wurde am 22. Mai 2004 in Nagold gegründet. Vorsitzender war Günter Schmidt, seine Stellvertreter Thomas Schick und Ursula Mutschler-Stütz. Bundesschatzmeister war Elfriede Glauner. In Baden-Württemberg bestand ein Landesverband, der von Werner Bullinger geführt wurde. Kreisverbände bestanden in Calw, Freudenstadt und Zollernalb. Sie hatte bis zu 180 Mitglieder.

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  • Die Demokratische Protest Partei (Kurzbezeichnung DPP) war eine hauptsächlich in Baden-Württemberg aktive Kleinpartei. Die DPP wurde am 22. Mai 2004 in Nagold gegründet. Vorsitzender war Günter Schmidt, seine Stellvertreter Thomas Schick und Ursula Mutschler-Stütz. Bundesschatzmeister war Elfriede Glauner. In Baden-Württemberg bestand ein Landesverband, der von Werner Bullinger geführt wurde. Kreisverbände bestanden in Calw, Freudenstadt und Zollernalb. Sie hatte bis zu 180 Mitglieder. Die DPP trat zur Landtagswahl in Baden-Württemberg 2006 im Wahlkreis Calw an und erreichte 182 Stimmen, was 0,3 Prozent im Wahlkreis entsprach. Die Partei beteiligte sich an der Allianz Demokratischer Parteien und Organisationen, einer Vereinigung diverser rechtsgerichteter Parteien. Laut Bundeswahlleiter löste sich die Partei am 14. Juli 2008 auf, lauf eigener Homepage trat der Bundesvorsitzende Schmidt am 11. Mai 2009 von seinem Amt zurück. (de)
  • Die Demokratische Protest Partei (Kurzbezeichnung DPP) war eine hauptsächlich in Baden-Württemberg aktive Kleinpartei. Die DPP wurde am 22. Mai 2004 in Nagold gegründet. Vorsitzender war Günter Schmidt, seine Stellvertreter Thomas Schick und Ursula Mutschler-Stütz. Bundesschatzmeister war Elfriede Glauner. In Baden-Württemberg bestand ein Landesverband, der von Werner Bullinger geführt wurde. Kreisverbände bestanden in Calw, Freudenstadt und Zollernalb. Sie hatte bis zu 180 Mitglieder. Die DPP trat zur Landtagswahl in Baden-Württemberg 2006 im Wahlkreis Calw an und erreichte 182 Stimmen, was 0,3 Prozent im Wahlkreis entsprach. Die Partei beteiligte sich an der Allianz Demokratischer Parteien und Organisationen, einer Vereinigung diverser rechtsgerichteter Parteien. Laut Bundeswahlleiter löste sich die Partei am 14. Juli 2008 auf, lauf eigener Homepage trat der Bundesvorsitzende Schmidt am 11. Mai 2009 von seinem Amt zurück. (de)
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  • Die Demokratische Protest Partei (Kurzbezeichnung DPP) war eine hauptsächlich in Baden-Württemberg aktive Kleinpartei. Die DPP wurde am 22. Mai 2004 in Nagold gegründet. Vorsitzender war Günter Schmidt, seine Stellvertreter Thomas Schick und Ursula Mutschler-Stütz. Bundesschatzmeister war Elfriede Glauner. In Baden-Württemberg bestand ein Landesverband, der von Werner Bullinger geführt wurde. Kreisverbände bestanden in Calw, Freudenstadt und Zollernalb. Sie hatte bis zu 180 Mitglieder. (de)
  • Die Demokratische Protest Partei (Kurzbezeichnung DPP) war eine hauptsächlich in Baden-Württemberg aktive Kleinpartei. Die DPP wurde am 22. Mai 2004 in Nagold gegründet. Vorsitzender war Günter Schmidt, seine Stellvertreter Thomas Schick und Ursula Mutschler-Stütz. Bundesschatzmeister war Elfriede Glauner. In Baden-Württemberg bestand ein Landesverband, der von Werner Bullinger geführt wurde. Kreisverbände bestanden in Calw, Freudenstadt und Zollernalb. Sie hatte bis zu 180 Mitglieder. (de)
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  • Demokratische Protest Partei (de)
  • Demokratische Protest Partei (de)
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