Das Decisional-Diffie-Hellman-Problem (kurz DDH) ist eine Variante des Computational-Diffie-Hellman-Problems (CDH), bei dem es um die Schwierigkeit geht, zu entscheiden, ob eine Zahl eine bestimmte Form hat. Für bestimmte Gruppen wird angenommen, dass dieses Problem schwer ist, also nicht von einem probabilistischen Polynomialzeitalgorithmus mit kleiner Fehlerwahrscheinlichkeit gelöst werden kann. Diese DDH-Annahme spielt in der Kryptographie und speziell der Public-Key-Kryptographie eine große Rolle als Ausgangspunkt für Sicherheitsbeweise. Das Decisional-Diffie-Hellman-Problem ist verwandt mit dem diskreten Logarithmus (DLOG).

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  • Das Decisional-Diffie-Hellman-Problem (kurz DDH) ist eine Variante des Computational-Diffie-Hellman-Problems (CDH), bei dem es um die Schwierigkeit geht, zu entscheiden, ob eine Zahl eine bestimmte Form hat. Für bestimmte Gruppen wird angenommen, dass dieses Problem schwer ist, also nicht von einem probabilistischen Polynomialzeitalgorithmus mit kleiner Fehlerwahrscheinlichkeit gelöst werden kann. Diese DDH-Annahme spielt in der Kryptographie und speziell der Public-Key-Kryptographie eine große Rolle als Ausgangspunkt für Sicherheitsbeweise. Das Decisional-Diffie-Hellman-Problem ist verwandt mit dem diskreten Logarithmus (DLOG). (de)
  • Das Decisional-Diffie-Hellman-Problem (kurz DDH) ist eine Variante des Computational-Diffie-Hellman-Problems (CDH), bei dem es um die Schwierigkeit geht, zu entscheiden, ob eine Zahl eine bestimmte Form hat. Für bestimmte Gruppen wird angenommen, dass dieses Problem schwer ist, also nicht von einem probabilistischen Polynomialzeitalgorithmus mit kleiner Fehlerwahrscheinlichkeit gelöst werden kann. Diese DDH-Annahme spielt in der Kryptographie und speziell der Public-Key-Kryptographie eine große Rolle als Ausgangspunkt für Sicherheitsbeweise. Das Decisional-Diffie-Hellman-Problem ist verwandt mit dem diskreten Logarithmus (DLOG). (de)
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  • Decisional-Diffie-Hellman-Problem (de)
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