Das weisse Rauschen ist das Langfilm-Regiedebüt des österreichischen Regisseurs Hans Weingartner und des Co-Regisseurs und Drehbuchautors Tobias Amann. Entstanden war die Idee der beiden Studenten im Rahmen eines eigenen Projektes an der Kunsthochschule für Medien Köln. Der Film feierte seine Premiere im Cinenova-Kino in Köln-Ehrenfeld und kam am 31. Januar 2002 deutschlandweit in die Kinos.

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  • Das weisse Rauschen ist das Langfilm-Regiedebüt des österreichischen Regisseurs Hans Weingartner und des Co-Regisseurs und Drehbuchautors Tobias Amann. Entstanden war die Idee der beiden Studenten im Rahmen eines eigenen Projektes an der Kunsthochschule für Medien Köln. Vorbilder für Hans Weingartner waren John Cassavetes und Lars von Trier, dessen vom Dogma 95 geprägter Regiestil kam auch hier weitgehend zur Anwendung. Drehorte waren unter anderem eine Studentenwohnung in der Kölner Dasselstraße (Studentenviertel), das Lupe-Kino in der Kölner Innenstadt, das Köln-Riehler Rheinufer und das Bergische Land. Der Film feierte seine Premiere im Cinenova-Kino in Köln-Ehrenfeld und kam am 31. Januar 2002 deutschlandweit in die Kinos. (de)
  • Das weisse Rauschen ist das Langfilm-Regiedebüt des österreichischen Regisseurs Hans Weingartner und des Co-Regisseurs und Drehbuchautors Tobias Amann. Entstanden war die Idee der beiden Studenten im Rahmen eines eigenen Projektes an der Kunsthochschule für Medien Köln. Vorbilder für Hans Weingartner waren John Cassavetes und Lars von Trier, dessen vom Dogma 95 geprägter Regiestil kam auch hier weitgehend zur Anwendung. Drehorte waren unter anderem eine Studentenwohnung in der Kölner Dasselstraße (Studentenviertel), das Lupe-Kino in der Kölner Innenstadt, das Köln-Riehler Rheinufer und das Bergische Land. Der Film feierte seine Premiere im Cinenova-Kino in Köln-Ehrenfeld und kam am 31. Januar 2002 deutschlandweit in die Kinos. (de)
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