Dark Force ist das erste rein deutschsprachige Sammelkartenspiel. Es erschien 1994 bei Schmidt Spiele und basiert auf dem bekannten deutschen Rollenspielsystem „Das Schwarze Auge“ (DSA). Werner Fuchs war der Projektleiter bei der Entwicklung. Die beiden Spieler schlüpfen in die Rolle zweier rivalisierender Fürsten, die mittels Armeen, Kreaturen, Helden, Magie, und göttlichem Eingreifen um die Herrschaft ringen. Hierzu stellt sich jeder Spieler einen bestimmten Kartenstapel (so genanntes Deck) zusammen.

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  • Dark Force ist das erste rein deutschsprachige Sammelkartenspiel. Es erschien 1994 bei Schmidt Spiele und basiert auf dem bekannten deutschen Rollenspielsystem „Das Schwarze Auge“ (DSA). Werner Fuchs war der Projektleiter bei der Entwicklung. Die beiden Spieler schlüpfen in die Rolle zweier rivalisierender Fürsten, die mittels Armeen, Kreaturen, Helden, Magie, und göttlichem Eingreifen um die Herrschaft ringen. Hierzu stellt sich jeder Spieler einen bestimmten Kartenstapel (so genanntes Deck) zusammen. Die Produktion wurde 1997 nach dem Konkurs von Schmidt Spiele eingestellt. Es gibt insgesamt 495 verschiedene Karten aus 11 verschiedenen Kategorien. Die Karten weisen verschiedene Seltenheitsgrade auf: * A: Sehr häufig (eine große Anzahl in jedem Pack) * B: Häufig (eine mittlere Anzahl in jedem Pack) * C: Selten (eine geringe Anzahl in jedem Pack) * D: Sehr selten (maximal eine Karte pro Pack) In der Praxis konnte man zum Teil auch innerhalb einer Kategorie deutliche Unterschiede in der Seltenheit ausmachen, insbesondere bei den Kategorien B und C. So waren manche B-Karten ziemlich selten, während man gewisse C-Karten noch relativ häufig fand. Einige C-Karten waren dagegen so selten, dass man sie in der Sammel-Praxis ohne weiteres der Kategorie D hätte zuordnen können. (de)
  • Dark Force ist das erste rein deutschsprachige Sammelkartenspiel. Es erschien 1994 bei Schmidt Spiele und basiert auf dem bekannten deutschen Rollenspielsystem „Das Schwarze Auge“ (DSA). Werner Fuchs war der Projektleiter bei der Entwicklung. Die beiden Spieler schlüpfen in die Rolle zweier rivalisierender Fürsten, die mittels Armeen, Kreaturen, Helden, Magie, und göttlichem Eingreifen um die Herrschaft ringen. Hierzu stellt sich jeder Spieler einen bestimmten Kartenstapel (so genanntes Deck) zusammen. Die Produktion wurde 1997 nach dem Konkurs von Schmidt Spiele eingestellt. Es gibt insgesamt 495 verschiedene Karten aus 11 verschiedenen Kategorien. Die Karten weisen verschiedene Seltenheitsgrade auf: * A: Sehr häufig (eine große Anzahl in jedem Pack) * B: Häufig (eine mittlere Anzahl in jedem Pack) * C: Selten (eine geringe Anzahl in jedem Pack) * D: Sehr selten (maximal eine Karte pro Pack) In der Praxis konnte man zum Teil auch innerhalb einer Kategorie deutliche Unterschiede in der Seltenheit ausmachen, insbesondere bei den Kategorien B und C. So waren manche B-Karten ziemlich selten, während man gewisse C-Karten noch relativ häufig fand. Einige C-Karten waren dagegen so selten, dass man sie in der Sammel-Praxis ohne weiteres der Kategorie D hätte zuordnen können. (de)
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  • Dark Force ist das erste rein deutschsprachige Sammelkartenspiel. Es erschien 1994 bei Schmidt Spiele und basiert auf dem bekannten deutschen Rollenspielsystem „Das Schwarze Auge“ (DSA). Werner Fuchs war der Projektleiter bei der Entwicklung. Die beiden Spieler schlüpfen in die Rolle zweier rivalisierender Fürsten, die mittels Armeen, Kreaturen, Helden, Magie, und göttlichem Eingreifen um die Herrschaft ringen. Hierzu stellt sich jeder Spieler einen bestimmten Kartenstapel (so genanntes Deck) zusammen. (de)
  • Dark Force ist das erste rein deutschsprachige Sammelkartenspiel. Es erschien 1994 bei Schmidt Spiele und basiert auf dem bekannten deutschen Rollenspielsystem „Das Schwarze Auge“ (DSA). Werner Fuchs war der Projektleiter bei der Entwicklung. Die beiden Spieler schlüpfen in die Rolle zweier rivalisierender Fürsten, die mittels Armeen, Kreaturen, Helden, Magie, und göttlichem Eingreifen um die Herrschaft ringen. Hierzu stellt sich jeder Spieler einen bestimmten Kartenstapel (so genanntes Deck) zusammen. (de)
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