Dangerously in Love ist das Solodebüt der US-amerikanischen R&B-Sängerin Beyoncé Knowles. Es wurde im Juni 2003 von ihrer Plattenfirma Columbia Records veröffentlicht. Knowles nahm das Album von 2002 bis 2003 auf, während ihre Girlgroup Destiny’s Child eine Pause einlegte. Das Album enthält Einflüsse aus der Soul- und der R&B-Musik sowie Elemente aus dem Hip Hop und der orientalischen Musik. 2004 wurde das Album bzw. seine Singles unter anderem mit fünf Grammys prämiert.

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  • Dangerously in Love ist das Solodebüt der US-amerikanischen R&B-Sängerin Beyoncé Knowles. Es wurde im Juni 2003 von ihrer Plattenfirma Columbia Records veröffentlicht. Knowles nahm das Album von 2002 bis 2003 auf, während ihre Girlgroup Destiny’s Child eine Pause einlegte. Das Album enthält Einflüsse aus der Soul- und der R&B-Musik sowie Elemente aus dem Hip Hop und der orientalischen Musik. Dangerously in Love war für Knowles der endgültige Durchbruch als Solokünstlerin. Das Album war weltweit erfolgreich. In den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich stieg das Album sofort auf Platz eins der Charts ein. Mit weltweit mehr als elf Millionen verkauften Exemplaren gilt das Album als eines der erfolgreichsten Alben des Jahres 2003. Ausgekoppelt wurden daraus insgesamt fünf Singles: der Nr.1-Hit Crazy in Love mit Jay-Z, Baby Boy im Duett mit Sean Paul, Me, Myself and I, ’03 Bonnie & Clyde sowie Naughty Girl. In den USA wurde zudem der Titeltrack Dangerously in Love als Radio-Single veröffentlicht. 2004 wurde das Album bzw. seine Singles unter anderem mit fünf Grammys prämiert. (de)
  • Dangerously in Love ist das Solodebüt der US-amerikanischen R&B-Sängerin Beyoncé Knowles. Es wurde im Juni 2003 von ihrer Plattenfirma Columbia Records veröffentlicht. Knowles nahm das Album von 2002 bis 2003 auf, während ihre Girlgroup Destiny’s Child eine Pause einlegte. Das Album enthält Einflüsse aus der Soul- und der R&B-Musik sowie Elemente aus dem Hip Hop und der orientalischen Musik. Dangerously in Love war für Knowles der endgültige Durchbruch als Solokünstlerin. Das Album war weltweit erfolgreich. In den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich stieg das Album sofort auf Platz eins der Charts ein. Mit weltweit mehr als elf Millionen verkauften Exemplaren gilt das Album als eines der erfolgreichsten Alben des Jahres 2003. Ausgekoppelt wurden daraus insgesamt fünf Singles: der Nr.1-Hit Crazy in Love mit Jay-Z, Baby Boy im Duett mit Sean Paul, Me, Myself and I, ’03 Bonnie & Clyde sowie Naughty Girl. In den USA wurde zudem der Titeltrack Dangerously in Love als Radio-Single veröffentlicht. 2004 wurde das Album bzw. seine Singles unter anderem mit fünf Grammys prämiert. (de)
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  • Dangerously in Love ist das Solodebüt der US-amerikanischen R&B-Sängerin Beyoncé Knowles. Es wurde im Juni 2003 von ihrer Plattenfirma Columbia Records veröffentlicht. Knowles nahm das Album von 2002 bis 2003 auf, während ihre Girlgroup Destiny’s Child eine Pause einlegte. Das Album enthält Einflüsse aus der Soul- und der R&B-Musik sowie Elemente aus dem Hip Hop und der orientalischen Musik. 2004 wurde das Album bzw. seine Singles unter anderem mit fünf Grammys prämiert. (de)
  • Dangerously in Love ist das Solodebüt der US-amerikanischen R&B-Sängerin Beyoncé Knowles. Es wurde im Juni 2003 von ihrer Plattenfirma Columbia Records veröffentlicht. Knowles nahm das Album von 2002 bis 2003 auf, während ihre Girlgroup Destiny’s Child eine Pause einlegte. Das Album enthält Einflüsse aus der Soul- und der R&B-Musik sowie Elemente aus dem Hip Hop und der orientalischen Musik. 2004 wurde das Album bzw. seine Singles unter anderem mit fünf Grammys prämiert. (de)
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