Der DLX-Mikroprozessor (Aussprache: Deluxe) ist eine hypothetische Prozessorarchitektur, die von John L. Hennessy und David A. Patterson (den ursprünglichen Designern der MIPS und Berkeley RISC-Architektur) entwickelt wurde. Er wurde in dem – von beiden gemeinsam verfassten – Buch Computer Architecture: A Quantitative Approach vorgestellt. Der DLX-Prozessor wird mit einem RISC-Befehlssatz angesteuert und besitzt 32 Register. Es gibt DLX-Simulatoren, die die unterschiedlichen Pipelinestufen grafisch darstellen und Assembler-Befehle interpretieren. Solche werden an einigen Hochschulen in Vorlesungen zur hardwarenahen Programmierung benutzt.

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  • Der DLX-Mikroprozessor (Aussprache: Deluxe) ist eine hypothetische Prozessorarchitektur, die von John L. Hennessy und David A. Patterson (den ursprünglichen Designern der MIPS und Berkeley RISC-Architektur) entwickelt wurde. Er wurde in dem – von beiden gemeinsam verfassten – Buch Computer Architecture: A Quantitative Approach vorgestellt. Der DLX-Prozessor wird mit einem RISC-Befehlssatz angesteuert und besitzt 32 Register. Es gibt DLX-Simulatoren, die die unterschiedlichen Pipelinestufen grafisch darstellen und Assembler-Befehle interpretieren. Solche werden an einigen Hochschulen in Vorlesungen zur hardwarenahen Programmierung benutzt. (de)
  • Der DLX-Mikroprozessor (Aussprache: Deluxe) ist eine hypothetische Prozessorarchitektur, die von John L. Hennessy und David A. Patterson (den ursprünglichen Designern der MIPS und Berkeley RISC-Architektur) entwickelt wurde. Er wurde in dem – von beiden gemeinsam verfassten – Buch Computer Architecture: A Quantitative Approach vorgestellt. Der DLX-Prozessor wird mit einem RISC-Befehlssatz angesteuert und besitzt 32 Register. Es gibt DLX-Simulatoren, die die unterschiedlichen Pipelinestufen grafisch darstellen und Assembler-Befehle interpretieren. Solche werden an einigen Hochschulen in Vorlesungen zur hardwarenahen Programmierung benutzt. (de)
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