Die DFS 228 „Narwal“ war ein experimentelles Höhen-Fernaufklärungsflugzeug mit Raketenantrieb, das die Deutsche Forschungsanstalt für Segelflug während des Zweiten Weltkriegs entwickelte. Das Flugzeug sollte auf eine Höhe von etwa 10.000 m oder mehr gebracht werden, dort sollte dann der Raketenantrieb starten und das Flugzeug auf etwa 20.000–23.000 m bringen. Man nahm an, dass das Flugzeug in großer Höhe gut geschützt vor feindlichen Angriffen etwa 1.000 km Entfernung im Gleitflug zurücklegen konnte, wenn das Raketentriebwerk immer wieder kurz eingeschaltet wurde, um die Höhe zu halten. Von 12.000 m Höhe war ohne Raketeneinsatz oder Aufwinde (thermische oder in Leewelle) ein Gleitflug von etwa 300 km möglich.

Property Value
dbo:abstract
  • Die DFS 228 „Narwal“ war ein experimentelles Höhen-Fernaufklärungsflugzeug mit Raketenantrieb, das die Deutsche Forschungsanstalt für Segelflug während des Zweiten Weltkriegs entwickelte. Das Flugzeug sollte auf eine Höhe von etwa 10.000 m oder mehr gebracht werden, dort sollte dann der Raketenantrieb starten und das Flugzeug auf etwa 20.000–23.000 m bringen. Man nahm an, dass das Flugzeug in großer Höhe gut geschützt vor feindlichen Angriffen etwa 1.000 km Entfernung im Gleitflug zurücklegen konnte, wenn das Raketentriebwerk immer wieder kurz eingeschaltet wurde, um die Höhe zu halten. Von 12.000 m Höhe war ohne Raketeneinsatz oder Aufwinde (thermische oder in Leewelle) ein Gleitflug von etwa 300 km möglich. (de)
  • Die DFS 228 „Narwal“ war ein experimentelles Höhen-Fernaufklärungsflugzeug mit Raketenantrieb, das die Deutsche Forschungsanstalt für Segelflug während des Zweiten Weltkriegs entwickelte. Das Flugzeug sollte auf eine Höhe von etwa 10.000 m oder mehr gebracht werden, dort sollte dann der Raketenantrieb starten und das Flugzeug auf etwa 20.000–23.000 m bringen. Man nahm an, dass das Flugzeug in großer Höhe gut geschützt vor feindlichen Angriffen etwa 1.000 km Entfernung im Gleitflug zurücklegen konnte, wenn das Raketentriebwerk immer wieder kurz eingeschaltet wurde, um die Höhe zu halten. Von 12.000 m Höhe war ohne Raketeneinsatz oder Aufwinde (thermische oder in Leewelle) ein Gleitflug von etwa 300 km möglich. (de)
dbo:thumbnail
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 809095 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 157130264 (xsd:integer)
dct:subject
rdfs:comment
  • Die DFS 228 „Narwal“ war ein experimentelles Höhen-Fernaufklärungsflugzeug mit Raketenantrieb, das die Deutsche Forschungsanstalt für Segelflug während des Zweiten Weltkriegs entwickelte. Das Flugzeug sollte auf eine Höhe von etwa 10.000 m oder mehr gebracht werden, dort sollte dann der Raketenantrieb starten und das Flugzeug auf etwa 20.000–23.000 m bringen. Man nahm an, dass das Flugzeug in großer Höhe gut geschützt vor feindlichen Angriffen etwa 1.000 km Entfernung im Gleitflug zurücklegen konnte, wenn das Raketentriebwerk immer wieder kurz eingeschaltet wurde, um die Höhe zu halten. Von 12.000 m Höhe war ohne Raketeneinsatz oder Aufwinde (thermische oder in Leewelle) ein Gleitflug von etwa 300 km möglich. (de)
  • Die DFS 228 „Narwal“ war ein experimentelles Höhen-Fernaufklärungsflugzeug mit Raketenantrieb, das die Deutsche Forschungsanstalt für Segelflug während des Zweiten Weltkriegs entwickelte. Das Flugzeug sollte auf eine Höhe von etwa 10.000 m oder mehr gebracht werden, dort sollte dann der Raketenantrieb starten und das Flugzeug auf etwa 20.000–23.000 m bringen. Man nahm an, dass das Flugzeug in großer Höhe gut geschützt vor feindlichen Angriffen etwa 1.000 km Entfernung im Gleitflug zurücklegen konnte, wenn das Raketentriebwerk immer wieder kurz eingeschaltet wurde, um die Höhe zu halten. Von 12.000 m Höhe war ohne Raketeneinsatz oder Aufwinde (thermische oder in Leewelle) ein Gleitflug von etwa 300 km möglich. (de)
rdfs:label
  • DFS 228 (de)
  • DFS 228 (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:depiction
foaf:isPrimaryTopicOf
is foaf:primaryTopic of