In der DDR-Eishockey-Meisterschaft 1988/89 feierte die SG Dynamo Weißwasser ein eindrucksvolles Comeback. Mit sechs Siegen aus ebenso vielen Begegnungen nahmen sie dem Erzrivalen vom SC Dynamo Berlin nach sieben Jahren wieder den Titel ab, womit den Lausitzern in den Play-offs als Erste ein Durchmarsch gelang.

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  • In der DDR-Eishockey-Meisterschaft 1988/89 feierte die SG Dynamo Weißwasser ein eindrucksvolles Comeback. Mit sechs Siegen aus ebenso vielen Begegnungen nahmen sie dem Erzrivalen vom SC Dynamo Berlin nach sieben Jahren wieder den Titel ab, womit den Lausitzern in den Play-offs als Erste ein Durchmarsch gelang. In der Bestenermittlung erkämpfte sich der mittlerweile in SG Dynamo Fritz Lesch Berlin umbenannte Seriensieger der vergangenen Jahre seinen in der Vorsaison verlorenen Titel zurück. Zusammen mit dem entthronten Zweitplatzierten von der BSG Einheit Weißwasser bestimmten nun die mit ehemaligen Nationalspielern bestückten „Alt-Kader“ der beiden Oberligisten das Leistungsniveau der A-Gruppe. Nachdem der langjährige Medaillengewinner Motor Bad Muskau bereits vergangene Saison aus der A-Gruppe abgestiegen war, konnte nun auch der ehemalige Rekordsieger aus Crimmitschau nicht mehr mithalten. Trotz ständigen Heimvorteils und einem traditionell großen Pool an Freizeitspielern belegten die Westsachsen dieses Jahr abgeschlagen den letzten Platz. (de)
  • In der DDR-Eishockey-Meisterschaft 1988/89 feierte die SG Dynamo Weißwasser ein eindrucksvolles Comeback. Mit sechs Siegen aus ebenso vielen Begegnungen nahmen sie dem Erzrivalen vom SC Dynamo Berlin nach sieben Jahren wieder den Titel ab, womit den Lausitzern in den Play-offs als Erste ein Durchmarsch gelang. In der Bestenermittlung erkämpfte sich der mittlerweile in SG Dynamo Fritz Lesch Berlin umbenannte Seriensieger der vergangenen Jahre seinen in der Vorsaison verlorenen Titel zurück. Zusammen mit dem entthronten Zweitplatzierten von der BSG Einheit Weißwasser bestimmten nun die mit ehemaligen Nationalspielern bestückten „Alt-Kader“ der beiden Oberligisten das Leistungsniveau der A-Gruppe. Nachdem der langjährige Medaillengewinner Motor Bad Muskau bereits vergangene Saison aus der A-Gruppe abgestiegen war, konnte nun auch der ehemalige Rekordsieger aus Crimmitschau nicht mehr mithalten. Trotz ständigen Heimvorteils und einem traditionell großen Pool an Freizeitspielern belegten die Westsachsen dieses Jahr abgeschlagen den letzten Platz. (de)
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  • In der DDR-Eishockey-Meisterschaft 1988/89 feierte die SG Dynamo Weißwasser ein eindrucksvolles Comeback. Mit sechs Siegen aus ebenso vielen Begegnungen nahmen sie dem Erzrivalen vom SC Dynamo Berlin nach sieben Jahren wieder den Titel ab, womit den Lausitzern in den Play-offs als Erste ein Durchmarsch gelang. (de)
  • In der DDR-Eishockey-Meisterschaft 1988/89 feierte die SG Dynamo Weißwasser ein eindrucksvolles Comeback. Mit sechs Siegen aus ebenso vielen Begegnungen nahmen sie dem Erzrivalen vom SC Dynamo Berlin nach sieben Jahren wieder den Titel ab, womit den Lausitzern in den Play-offs als Erste ein Durchmarsch gelang. (de)
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  • DDR-Eishockeymeisterschaft 1988/89 (de)
  • DDR-Eishockeymeisterschaft 1988/89 (de)
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