Die DDR-Eishockeymeisterschaft 1966/67 brachte keine neuen Überraschungen. Während der SC Dynamo Berlin seinen Meistertitel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen konnte, wurde der schärfste Konkurrent aus Weißwasser erneut mit nur einem einzigen Punkt Rückstand Zweiter. Der drittplatzierte Armeesportklub aus Crimmitschau wies bereits ein negatives Punktekonto auf. Die sportliche Diskrepanz innerhalb der Oberliga setzte sich auch zwischen den Spielklassen fort. So setzte sich das Team des SC Einheit Dresden – mit einem Sieg aus 25 Begegnungen chancenloser Oberliga-Letzter – in der Relegation problemlos gegen den Gruppenliga-Meister aus Boxberg durch. Mit 28 Teams war der Zuspruch für die zweite Spielklasse ähnlich hoch wie in der Vorsaison.

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  • Die DDR-Eishockeymeisterschaft 1966/67 brachte keine neuen Überraschungen. Während der SC Dynamo Berlin seinen Meistertitel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen konnte, wurde der schärfste Konkurrent aus Weißwasser erneut mit nur einem einzigen Punkt Rückstand Zweiter. Der drittplatzierte Armeesportklub aus Crimmitschau wies bereits ein negatives Punktekonto auf. Die sportliche Diskrepanz innerhalb der Oberliga setzte sich auch zwischen den Spielklassen fort. So setzte sich das Team des SC Einheit Dresden – mit einem Sieg aus 25 Begegnungen chancenloser Oberliga-Letzter – in der Relegation problemlos gegen den Gruppenliga-Meister aus Boxberg durch. Mit 28 Teams war der Zuspruch für die zweite Spielklasse ähnlich hoch wie in der Vorsaison. (de)
  • Die DDR-Eishockeymeisterschaft 1966/67 brachte keine neuen Überraschungen. Während der SC Dynamo Berlin seinen Meistertitel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen konnte, wurde der schärfste Konkurrent aus Weißwasser erneut mit nur einem einzigen Punkt Rückstand Zweiter. Der drittplatzierte Armeesportklub aus Crimmitschau wies bereits ein negatives Punktekonto auf. Die sportliche Diskrepanz innerhalb der Oberliga setzte sich auch zwischen den Spielklassen fort. So setzte sich das Team des SC Einheit Dresden – mit einem Sieg aus 25 Begegnungen chancenloser Oberliga-Letzter – in der Relegation problemlos gegen den Gruppenliga-Meister aus Boxberg durch. Mit 28 Teams war der Zuspruch für die zweite Spielklasse ähnlich hoch wie in der Vorsaison. (de)
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  • Die DDR-Eishockeymeisterschaft 1966/67 brachte keine neuen Überraschungen. Während der SC Dynamo Berlin seinen Meistertitel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen konnte, wurde der schärfste Konkurrent aus Weißwasser erneut mit nur einem einzigen Punkt Rückstand Zweiter. Der drittplatzierte Armeesportklub aus Crimmitschau wies bereits ein negatives Punktekonto auf. Die sportliche Diskrepanz innerhalb der Oberliga setzte sich auch zwischen den Spielklassen fort. So setzte sich das Team des SC Einheit Dresden – mit einem Sieg aus 25 Begegnungen chancenloser Oberliga-Letzter – in der Relegation problemlos gegen den Gruppenliga-Meister aus Boxberg durch. Mit 28 Teams war der Zuspruch für die zweite Spielklasse ähnlich hoch wie in der Vorsaison. (de)
  • Die DDR-Eishockeymeisterschaft 1966/67 brachte keine neuen Überraschungen. Während der SC Dynamo Berlin seinen Meistertitel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen konnte, wurde der schärfste Konkurrent aus Weißwasser erneut mit nur einem einzigen Punkt Rückstand Zweiter. Der drittplatzierte Armeesportklub aus Crimmitschau wies bereits ein negatives Punktekonto auf. Die sportliche Diskrepanz innerhalb der Oberliga setzte sich auch zwischen den Spielklassen fort. So setzte sich das Team des SC Einheit Dresden – mit einem Sieg aus 25 Begegnungen chancenloser Oberliga-Letzter – in der Relegation problemlos gegen den Gruppenliga-Meister aus Boxberg durch. Mit 28 Teams war der Zuspruch für die zweite Spielklasse ähnlich hoch wie in der Vorsaison. (de)
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  • DDR-Eishockeymeisterschaft 1966/67 (de)
  • DDR-Eishockeymeisterschaft 1966/67 (de)
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