Die Cöln-Klasse war die letzte Reihe Kleiner Kreuzer in der Kaiserlichen Marine. 1914 entworfen, sollten von ihr ursprünglich zehn Einheiten gebaut werden. Bis Kriegsende liefen aber nur sieben Schiffe vom Stapel. Der Rest (Ersatz Cöln, Ersatz Emden und Ersatz Karlsruhe) wurde nicht mehr fertig. Die sieben Schiffe der Cöln-Klasse erhielten - ebenso wie die Einheiten der Königsberg-Klasse - Namen von Kleinen Kreuzern, die im Verlauf des Ersten Weltkrieges bereits verlorengegangen waren. Es handelte sich dabei um die

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  • Die Cöln-Klasse war die letzte Reihe Kleiner Kreuzer in der Kaiserlichen Marine. 1914 entworfen, sollten von ihr ursprünglich zehn Einheiten gebaut werden. Bis Kriegsende liefen aber nur sieben Schiffe vom Stapel. Der Rest (Ersatz Cöln, Ersatz Emden und Ersatz Karlsruhe) wurde nicht mehr fertig. Die sieben Schiffe der Cöln-Klasse erhielten - ebenso wie die Einheiten der Königsberg-Klasse - Namen von Kleinen Kreuzern, die im Verlauf des Ersten Weltkrieges bereits verlorengegangen waren. Es handelte sich dabei um die * SMS Cöln, * SMS Wiesbaden, * SMS Dresden, * SMS Magdeburg, * SMS Leipzig, * SMS Rostock und * SMS Frauenlob Im Vergleich zu ihren Namensvorgängern hatten sie einen Schrägsteven, waren größer, schneller und stärker bewaffnet. Neben acht 15-cm-Schnellfeuerkanonen L/45 erhielten sie drei 8,8-cm-Flakgeschütze, vier 60 cm Deckstorpedorohre sowie eine Vorrichtung zum Mitführen von 200 Minen. Mangels Personal und Material konnten letztlich nur die Cöln II und die Dresden II 1918 in Dienst gestellt werden. Beide Schiffe kamen aber kaum noch zum Einsatz. Sie wurden nach Kriegsende in Scapa Flow interniert, wo sie sich am 21. Juni 1919 selbst versenkten. (de)
  • Die Cöln-Klasse war die letzte Reihe Kleiner Kreuzer in der Kaiserlichen Marine. 1914 entworfen, sollten von ihr ursprünglich zehn Einheiten gebaut werden. Bis Kriegsende liefen aber nur sieben Schiffe vom Stapel. Der Rest (Ersatz Cöln, Ersatz Emden und Ersatz Karlsruhe) wurde nicht mehr fertig. Die sieben Schiffe der Cöln-Klasse erhielten - ebenso wie die Einheiten der Königsberg-Klasse - Namen von Kleinen Kreuzern, die im Verlauf des Ersten Weltkrieges bereits verlorengegangen waren. Es handelte sich dabei um die * SMS Cöln, * SMS Wiesbaden, * SMS Dresden, * SMS Magdeburg, * SMS Leipzig, * SMS Rostock und * SMS Frauenlob Im Vergleich zu ihren Namensvorgängern hatten sie einen Schrägsteven, waren größer, schneller und stärker bewaffnet. Neben acht 15-cm-Schnellfeuerkanonen L/45 erhielten sie drei 8,8-cm-Flakgeschütze, vier 60 cm Deckstorpedorohre sowie eine Vorrichtung zum Mitführen von 200 Minen. Mangels Personal und Material konnten letztlich nur die Cöln II und die Dresden II 1918 in Dienst gestellt werden. Beide Schiffe kamen aber kaum noch zum Einsatz. Sie wurden nach Kriegsende in Scapa Flow interniert, wo sie sich am 21. Juni 1919 selbst versenkten. (de)
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  • Kleiner Kreuzer Dresden (de)
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  • Panzerung
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  • Die Cöln-Klasse war die letzte Reihe Kleiner Kreuzer in der Kaiserlichen Marine. 1914 entworfen, sollten von ihr ursprünglich zehn Einheiten gebaut werden. Bis Kriegsende liefen aber nur sieben Schiffe vom Stapel. Der Rest (Ersatz Cöln, Ersatz Emden und Ersatz Karlsruhe) wurde nicht mehr fertig. Die sieben Schiffe der Cöln-Klasse erhielten - ebenso wie die Einheiten der Königsberg-Klasse - Namen von Kleinen Kreuzern, die im Verlauf des Ersten Weltkrieges bereits verlorengegangen waren. Es handelte sich dabei um die (de)
  • Die Cöln-Klasse war die letzte Reihe Kleiner Kreuzer in der Kaiserlichen Marine. 1914 entworfen, sollten von ihr ursprünglich zehn Einheiten gebaut werden. Bis Kriegsende liefen aber nur sieben Schiffe vom Stapel. Der Rest (Ersatz Cöln, Ersatz Emden und Ersatz Karlsruhe) wurde nicht mehr fertig. Die sieben Schiffe der Cöln-Klasse erhielten - ebenso wie die Einheiten der Königsberg-Klasse - Namen von Kleinen Kreuzern, die im Verlauf des Ersten Weltkrieges bereits verlorengegangen waren. Es handelte sich dabei um die (de)
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  • Cöln-Klasse (de)
  • Cöln-Klasse (de)
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