Der Crowding-Effekt (engl.) bzw. Überfülleffekt beschreibt einen ökologischen innerartlichen Regulierungseffekt der zur Selbstbegrenzung (self-limitation) führt und somit Auswirkung auf die Anzahl der Individuen einer Art in einem Habitat (Lebensraum) hat. Er beschreibt die Regulierung der Individuenzahl auf ein Niveau, welches ein Überleben der Art sichert oder die gegenseitige Regulation, beispielsweise von Räuber und Beute.

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  • Der Crowding-Effekt (engl.) bzw. Überfülleffekt beschreibt einen ökologischen innerartlichen Regulierungseffekt der zur Selbstbegrenzung (self-limitation) führt und somit Auswirkung auf die Anzahl der Individuen einer Art in einem Habitat (Lebensraum) hat. Er beschreibt die Regulierung der Individuenzahl auf ein Niveau, welches ein Überleben der Art sichert oder die gegenseitige Regulation, beispielsweise von Räuber und Beute. (de)
  • Der Crowding-Effekt (engl.) bzw. Überfülleffekt beschreibt einen ökologischen innerartlichen Regulierungseffekt der zur Selbstbegrenzung (self-limitation) führt und somit Auswirkung auf die Anzahl der Individuen einer Art in einem Habitat (Lebensraum) hat. Er beschreibt die Regulierung der Individuenzahl auf ein Niveau, welches ein Überleben der Art sichert oder die gegenseitige Regulation, beispielsweise von Räuber und Beute. (de)
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  • Der Crowding-Effekt (engl.) bzw. Überfülleffekt beschreibt einen ökologischen innerartlichen Regulierungseffekt der zur Selbstbegrenzung (self-limitation) führt und somit Auswirkung auf die Anzahl der Individuen einer Art in einem Habitat (Lebensraum) hat. Er beschreibt die Regulierung der Individuenzahl auf ein Niveau, welches ein Überleben der Art sichert oder die gegenseitige Regulation, beispielsweise von Räuber und Beute. (de)
  • Der Crowding-Effekt (engl.) bzw. Überfülleffekt beschreibt einen ökologischen innerartlichen Regulierungseffekt der zur Selbstbegrenzung (self-limitation) führt und somit Auswirkung auf die Anzahl der Individuen einer Art in einem Habitat (Lebensraum) hat. Er beschreibt die Regulierung der Individuenzahl auf ein Niveau, welches ein Überleben der Art sichert oder die gegenseitige Regulation, beispielsweise von Räuber und Beute. (de)
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  • Crowding-Effekt (de)
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