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- Die Crazia, seltener Cracia, war die Bezeichnung einer silbernen Scheidemünze und auch ein italienisches Längenmaß im Großherzogtum Toskana (Siehe Crazia). Die kleine Münze wurde im Auftrag der Herzöge Cosimo I. bis Franz III. geprägt. Viele Nachmünzungen erfolgten in den oberitalienischen Kleinstaaten. Der Wert entsprach zur damaligen Zeit 5 Pfennige. Auf der Rückseite war stehend der heilige Täufer dargestellt. Vermutet wird die Herkunft der Münzbezeichnung vom Namen des deutschen Kreuzers. Die Münze war so geteilt:
* 1 Crazia = 5 Quartrini = 20 Denari
* 8 Crazie = 1 Paolo
* 12 Crazie = 1 Lira
* 64 Crazie = 1 Testone/Scudo (de)
- Die Crazia, seltener Cracia, war die Bezeichnung einer silbernen Scheidemünze und auch ein italienisches Längenmaß im Großherzogtum Toskana (Siehe Crazia). Die kleine Münze wurde im Auftrag der Herzöge Cosimo I. bis Franz III. geprägt. Viele Nachmünzungen erfolgten in den oberitalienischen Kleinstaaten. Der Wert entsprach zur damaligen Zeit 5 Pfennige. Auf der Rückseite war stehend der heilige Täufer dargestellt. Vermutet wird die Herkunft der Münzbezeichnung vom Namen des deutschen Kreuzers. Die Münze war so geteilt:
* 1 Crazia = 5 Quartrini = 20 Denari
* 8 Crazie = 1 Paolo
* 12 Crazie = 1 Lira
* 64 Crazie = 1 Testone/Scudo (de)
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- Die Crazia, seltener Cracia, war die Bezeichnung einer silbernen Scheidemünze und auch ein italienisches Längenmaß im Großherzogtum Toskana (Siehe Crazia). Die kleine Münze wurde im Auftrag der Herzöge Cosimo I. bis Franz III. geprägt. Viele Nachmünzungen erfolgten in den oberitalienischen Kleinstaaten. Der Wert entsprach zur damaligen Zeit 5 Pfennige. Auf der Rückseite war stehend der heilige Täufer dargestellt. Vermutet wird die Herkunft der Münzbezeichnung vom Namen des deutschen Kreuzers. Die Münze war so geteilt: (de)
- Die Crazia, seltener Cracia, war die Bezeichnung einer silbernen Scheidemünze und auch ein italienisches Längenmaß im Großherzogtum Toskana (Siehe Crazia). Die kleine Münze wurde im Auftrag der Herzöge Cosimo I. bis Franz III. geprägt. Viele Nachmünzungen erfolgten in den oberitalienischen Kleinstaaten. Der Wert entsprach zur damaligen Zeit 5 Pfennige. Auf der Rückseite war stehend der heilige Täufer dargestellt. Vermutet wird die Herkunft der Münzbezeichnung vom Namen des deutschen Kreuzers. Die Münze war so geteilt: (de)
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- Crazia (Münze) (de)
- Crazia (Münze) (de)
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