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- CpG-Inseln (engl.: CpG islands) sind Regionen im Genom von Eukaryoten mit statistisch erhöhter CpG-Dinukleotid-Dichte. Diese Dichte wird auf die Einzelnukleotid- und Dinukleotidfrequenzen im gesamten betrachteten Genomausschnitt bezogen. CpG bedeutet Cytosin-phosphatidyl-Guanin. Das p wird mit angegeben, um besser zwischen dem hier gemeinten CG innerhalb eines DNA-Strangs (=DNA-Molekülen) und der CG-Basenpaarung eines DNA-Doppelstranges zu unterscheiden. Denn p steht hierbei für die Phosphodiesterbindung zwischen den Nukleosiden Cytidin und Guanosin. CpG-Inseln sind als DNA-Abschnitte von 0,5 kb bis 2 kb Länge innerhalb des eukaryotischen Promotors definiert, die einen erhöhten GC-Gehalt von über 60 % aufweisen. Der GC-Gehalt des Gesamtgenoms liegt bei 41 %. CpG-Inseln entstehen durch Mechanismen, die mit der Nutzung der Erbsubstanz als Informationsträger zu tun haben. Dadurch sind CpG-Inseln wichtige Markierungen, die z. B. für die Genetik, Medizin und Bioinformatik Bedeutung haben. Sie sind nicht zu verwechseln mit der GC-Box, die 60–100 bp vor Beginn des Transkripts liegt. (de)
- CpG-Inseln (engl.: CpG islands) sind Regionen im Genom von Eukaryoten mit statistisch erhöhter CpG-Dinukleotid-Dichte. Diese Dichte wird auf die Einzelnukleotid- und Dinukleotidfrequenzen im gesamten betrachteten Genomausschnitt bezogen. CpG bedeutet Cytosin-phosphatidyl-Guanin. Das p wird mit angegeben, um besser zwischen dem hier gemeinten CG innerhalb eines DNA-Strangs (=DNA-Molekülen) und der CG-Basenpaarung eines DNA-Doppelstranges zu unterscheiden. Denn p steht hierbei für die Phosphodiesterbindung zwischen den Nukleosiden Cytidin und Guanosin. CpG-Inseln sind als DNA-Abschnitte von 0,5 kb bis 2 kb Länge innerhalb des eukaryotischen Promotors definiert, die einen erhöhten GC-Gehalt von über 60 % aufweisen. Der GC-Gehalt des Gesamtgenoms liegt bei 41 %. CpG-Inseln entstehen durch Mechanismen, die mit der Nutzung der Erbsubstanz als Informationsträger zu tun haben. Dadurch sind CpG-Inseln wichtige Markierungen, die z. B. für die Genetik, Medizin und Bioinformatik Bedeutung haben. Sie sind nicht zu verwechseln mit der GC-Box, die 60–100 bp vor Beginn des Transkripts liegt. (de)
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- CpG-Inseln (engl.: CpG islands) sind Regionen im Genom von Eukaryoten mit statistisch erhöhter CpG-Dinukleotid-Dichte. Diese Dichte wird auf die Einzelnukleotid- und Dinukleotidfrequenzen im gesamten betrachteten Genomausschnitt bezogen. CpG bedeutet Cytosin-phosphatidyl-Guanin. Das p wird mit angegeben, um besser zwischen dem hier gemeinten CG innerhalb eines DNA-Strangs (=DNA-Molekülen) und der CG-Basenpaarung eines DNA-Doppelstranges zu unterscheiden. Denn p steht hierbei für die Phosphodiesterbindung zwischen den Nukleosiden Cytidin und Guanosin. CpG-Inseln sind als DNA-Abschnitte von 0,5 kb bis 2 kb Länge innerhalb des eukaryotischen Promotors definiert, die einen erhöhten GC-Gehalt von über 60 % aufweisen. Der GC-Gehalt des Gesamtgenoms liegt bei 41 %. CpG-Inseln entstehen durch Mech (de)
- CpG-Inseln (engl.: CpG islands) sind Regionen im Genom von Eukaryoten mit statistisch erhöhter CpG-Dinukleotid-Dichte. Diese Dichte wird auf die Einzelnukleotid- und Dinukleotidfrequenzen im gesamten betrachteten Genomausschnitt bezogen. CpG bedeutet Cytosin-phosphatidyl-Guanin. Das p wird mit angegeben, um besser zwischen dem hier gemeinten CG innerhalb eines DNA-Strangs (=DNA-Molekülen) und der CG-Basenpaarung eines DNA-Doppelstranges zu unterscheiden. Denn p steht hierbei für die Phosphodiesterbindung zwischen den Nukleosiden Cytidin und Guanosin. CpG-Inseln sind als DNA-Abschnitte von 0,5 kb bis 2 kb Länge innerhalb des eukaryotischen Promotors definiert, die einen erhöhten GC-Gehalt von über 60 % aufweisen. Der GC-Gehalt des Gesamtgenoms liegt bei 41 %. CpG-Inseln entstehen durch Mech (de)
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- CpG-Insel (de)
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