Die Cova dels Cavalls (Höhle der Pferde) ist eine Fundstätte von Felsmalereien bei Tirig, Provinz Castellón, in der Nähe der spanischen Mittelmeerküste. Sie gehört zu den 27 bekannten Stätten prähistorischer Malereien des 20 km langen Barranco de Valltorta. Dieses Tal ist nach der Höhle von Altamira die zweitwichtigste spanische Fundstätte von Höhlenmalereien und anderer prähistorischer Kunstwerke.

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  • Die Cova dels Cavalls (Höhle der Pferde) ist eine Fundstätte von Felsmalereien bei Tirig, Provinz Castellón, in der Nähe der spanischen Mittelmeerküste. Sie gehört zu den 27 bekannten Stätten prähistorischer Malereien des 20 km langen Barranco de Valltorta. Dieses Tal ist nach der Höhle von Altamira die zweitwichtigste spanische Fundstätte von Höhlenmalereien und anderer prähistorischer Kunstwerke. Die Cova dels Cavalls, ein 9 m breiter und 3 m tiefer Abri, liegt auf der linken Seite des Barranco in einer senkrechten Felswand. Sie zeigt reiche Malereien von Jagdszenen, vor allem die Hirschjagd mit dem Bogen. Sie wurde 1917 von Albert Roda entdeckt und noch im gleichen Jahr durch Hugo Obermaier und Paul Wernert untersucht. 1924 wurde die Cova zum nationalen Kulturdenkmal erklärt und 1998 unter der Nummer 874-277 im Eintrag Rock Art of the Mediterranean Basin on the Iberian Peninsula in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Aufgrund einiger Schäden, die nach der Entdeckung im Laufe des 20. Jahrhunderts entstanden, wurden die Malereien 1998 restauriert. (de)
  • Die Cova dels Cavalls (Höhle der Pferde) ist eine Fundstätte von Felsmalereien bei Tirig, Provinz Castellón, in der Nähe der spanischen Mittelmeerküste. Sie gehört zu den 27 bekannten Stätten prähistorischer Malereien des 20 km langen Barranco de Valltorta. Dieses Tal ist nach der Höhle von Altamira die zweitwichtigste spanische Fundstätte von Höhlenmalereien und anderer prähistorischer Kunstwerke. Die Cova dels Cavalls, ein 9 m breiter und 3 m tiefer Abri, liegt auf der linken Seite des Barranco in einer senkrechten Felswand. Sie zeigt reiche Malereien von Jagdszenen, vor allem die Hirschjagd mit dem Bogen. Sie wurde 1917 von Albert Roda entdeckt und noch im gleichen Jahr durch Hugo Obermaier und Paul Wernert untersucht. 1924 wurde die Cova zum nationalen Kulturdenkmal erklärt und 1998 unter der Nummer 874-277 im Eintrag Rock Art of the Mediterranean Basin on the Iberian Peninsula in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Aufgrund einiger Schäden, die nach der Entdeckung im Laufe des 20. Jahrhunderts entstanden, wurden die Malereien 1998 restauriert. (de)
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