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- Costanza e fortezza (deutsch: Beständigkeit und Stärke) ist eine Festa teatrale in drei Akten von Johann Joseph Fux (Musik) mit einem Libretto von Pietro Pariati. Die Musik der Ballette und der abschließenden Licenza stammt von Nicola Matteis. Das Werk wurde am 28. August 1723 anlässlich der Krönung Kaiser Karls VI. zum König von Böhmen in einem eigens errichteten Freilufttheater im Hof der Prager Burg, dem Hradschin, uraufgeführt. (de)
- Costanza e fortezza (deutsch: Beständigkeit und Stärke) ist eine Festa teatrale in drei Akten von Johann Joseph Fux (Musik) mit einem Libretto von Pietro Pariati. Die Musik der Ballette und der abschließenden Licenza stammt von Nicola Matteis. Das Werk wurde am 28. August 1723 anlässlich der Krönung Kaiser Karls VI. zum König von Böhmen in einem eigens errichteten Freilufttheater im Hof der Prager Burg, dem Hradschin, uraufgeführt. (de)
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- Arolsen Klebeband 15 029.jpg
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- Blick zur Bühne des Theaters
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- Costanza_e_fortezza,_K.315_
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- bei Rom, 9. Juni 508 v. Chr.
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prop-de:pers
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- * Publio Valerio Publicola, römischer Konsul
* Porsenna, König der Etrusker, verliebt in Valeria
* Tito Tarquinio, Sohn des Lucio Tarquinio „Superbo“, verliebt in Clelia
* Valeria, Tochter Publio Valerios, Geliebte und Verlobte Muzios
* Clelia, edle römische Jungfrau, Geliebte Orazios
* Orazio, verliebt in Clelia
* Muzio, Geliebter und Verlobter Valerias
* Erminio, Sohn Publio Valerios, verliebt in Clelia
* Il fiume Tevere, der Fluss Tiber
* Il genio di Roma, der Genius Roms
* Etruskische Soldaten, gefangene Römer, römische Soldaten, Nymphen des Tiber, Nebenflüsse des Tiber, römisches Volk, Gärtner, Salier , Haruspizen, Penaten
* Liktoren, römische Soldaten, königliche Wachen bei Porsenna, etruskische Soldaten, römische Ritter, etruskische Edle als Heerführer, römische Sturmpioniere, römisches Volk, Pagen Porsennas, Pagen Valerias, Pagen Clelias, Nymphen des Tiber, Nebenflüsse des Tiber
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- Herrn Johann Joachim Quantzens Lebenslauf, von ihm selbst entworfen
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- Inzwischen reisete ich im Julius des 1723. Jahres, in Gesellschaft des berühmten Lautenisten Weiß, und des itzigen königlichen Preußischen Capellmeister, Herrn Graun, nach Prag, um die große und prächtige Oper, welche bey der Krönung Kayser Carls des Sechsten, daselbst unter freyem Himmel, durch 100. Sänger und 200 Instrumentisten aufgeführet wurde, mit anzuhören. Sie hieß: Costanza e Fortezza. Die Composition war von dem Kayserl. Ober-Capellmeister, dem alten berühmten Fux. Sie war mehr kirchenmäßig als theatralisch eingerichtet; dabey aber sehr prächtig. Das Concertiren und Binden der Violinen gegen einander, welches in den Ritornellen vorkam, ob es gleich größtentheils aus Sätzen bestand, die auf dem Papiere öfters steif und trocken genug aussehen mochten, that dennoch hier, im Großen, und bey so zahlreicher Besetzung, eine sehr gute, ja viel bessere Wirkung, als ein galanterer und vielen kleinen Figuren, und geschwinden Noten gezierter Gesang, in diesem Falle, gethan haben würde. […]
Die vielen Chöre in der Prager Oper, dieneten, nach französischer Art, zugleich zu Balletten. Die Scenen waren alle durchscheinend erleuchtet.
Wegen Menge der Ausführer gab der kayserliche Capellmeister Caldara den Tact. Der alte Fux selbstaber, welchen, weil er mit dem Podagra beschweret war, der Kayser in einer Sänfte von Wien nach Prag hatte tragen lassen, hatte das Vergnügen, diese so ungewöhnlich prächtige Aufführung seiner Arbeit, ohnweit des Kaysers, sitzend anzuhören.
Unter den Haupt- oder concertirenden Sängern und Sängerinnen, war kein einziger mittelmäßig, sie waren alle gut. […]
Alle diese Sänger stunden in wirklichen kayserlichen Diensten. Von dem wienerischen Orchester aber waren nur etliche zwanzig Personen mitgebracht worden. Die übrigen Instrumentisten wurden in Prag zusammen gesuchet, und bestunden aus Studenten, aus den Mitgliedern einiger gräflichen Capellen, und aus fremden Musicis. […] Die Chöre waren mit Schülern und Kirchensängern aus der Stadt besetzt. Weil nun wegen Menge der anwesenden Menschen, vielen, auch so gar Personen von vornehmen Stande, der Eingang in die Oper versperret war; so ließen meine beyden Gefährten, und ich, uns auch mit zum Orchester anwerben. Weiß spielte die Theorbe, Graun den Violoncell, und ich den Hoboe, als Ripienisten. Wir hatten hierdurch zugleich Gelegenheit, wegen der vielen nöthigen Proben, desto öfter zu hören.
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- Prag, Hradschin, Amphitheater
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- Costanza e fortezza (deutsch: Beständigkeit und Stärke) ist eine Festa teatrale in drei Akten von Johann Joseph Fux (Musik) mit einem Libretto von Pietro Pariati. Die Musik der Ballette und der abschließenden Licenza stammt von Nicola Matteis. Das Werk wurde am 28. August 1723 anlässlich der Krönung Kaiser Karls VI. zum König von Böhmen in einem eigens errichteten Freilufttheater im Hof der Prager Burg, dem Hradschin, uraufgeführt. (de)
- Costanza e fortezza (deutsch: Beständigkeit und Stärke) ist eine Festa teatrale in drei Akten von Johann Joseph Fux (Musik) mit einem Libretto von Pietro Pariati. Die Musik der Ballette und der abschließenden Licenza stammt von Nicola Matteis. Das Werk wurde am 28. August 1723 anlässlich der Krönung Kaiser Karls VI. zum König von Böhmen in einem eigens errichteten Freilufttheater im Hof der Prager Burg, dem Hradschin, uraufgeführt. (de)
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- Costanza e fortezza (de)
- Costanza e fortezza (de)
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- Costanza e fortezza (de)
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