Das Copesche Gesetz besagt, es bestehe in Gruppen von Lebewesen im Laufe der Evolution die Tendenz zur Zunahme der Körpergröße. Die Annahme begründet sich auf Fossilreihen diverser Gruppen. Ein Beispiel hierfür ist der Größenvergleich zwischen den Stammformen der Pferde (etwa Hyracotherium mit 20 Zentimeter Schulterhöhe) und den heutigen Pferden. Gegenbeispiele sind selten, zu nennen wäre die allmähliche Reduktion von Körpergröße innerhalb der Amphibien. Begründer der Theorie war der US-amerikanische Paläontologe Edward Drinker Cope (1840–1897).

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  • Das Copesche Gesetz besagt, es bestehe in Gruppen von Lebewesen im Laufe der Evolution die Tendenz zur Zunahme der Körpergröße. Die Annahme begründet sich auf Fossilreihen diverser Gruppen. Ein Beispiel hierfür ist der Größenvergleich zwischen den Stammformen der Pferde (etwa Hyracotherium mit 20 Zentimeter Schulterhöhe) und den heutigen Pferden. Gegenbeispiele sind selten, zu nennen wäre die allmähliche Reduktion von Körpergröße innerhalb der Amphibien. Begründer der Theorie war der US-amerikanische Paläontologe Edward Drinker Cope (1840–1897). (de)
  • Das Copesche Gesetz besagt, es bestehe in Gruppen von Lebewesen im Laufe der Evolution die Tendenz zur Zunahme der Körpergröße. Die Annahme begründet sich auf Fossilreihen diverser Gruppen. Ein Beispiel hierfür ist der Größenvergleich zwischen den Stammformen der Pferde (etwa Hyracotherium mit 20 Zentimeter Schulterhöhe) und den heutigen Pferden. Gegenbeispiele sind selten, zu nennen wäre die allmähliche Reduktion von Körpergröße innerhalb der Amphibien. Begründer der Theorie war der US-amerikanische Paläontologe Edward Drinker Cope (1840–1897). (de)
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  • Das Copesche Gesetz besagt, es bestehe in Gruppen von Lebewesen im Laufe der Evolution die Tendenz zur Zunahme der Körpergröße. Die Annahme begründet sich auf Fossilreihen diverser Gruppen. Ein Beispiel hierfür ist der Größenvergleich zwischen den Stammformen der Pferde (etwa Hyracotherium mit 20 Zentimeter Schulterhöhe) und den heutigen Pferden. Gegenbeispiele sind selten, zu nennen wäre die allmähliche Reduktion von Körpergröße innerhalb der Amphibien. Begründer der Theorie war der US-amerikanische Paläontologe Edward Drinker Cope (1840–1897). (de)
  • Das Copesche Gesetz besagt, es bestehe in Gruppen von Lebewesen im Laufe der Evolution die Tendenz zur Zunahme der Körpergröße. Die Annahme begründet sich auf Fossilreihen diverser Gruppen. Ein Beispiel hierfür ist der Größenvergleich zwischen den Stammformen der Pferde (etwa Hyracotherium mit 20 Zentimeter Schulterhöhe) und den heutigen Pferden. Gegenbeispiele sind selten, zu nennen wäre die allmähliche Reduktion von Körpergröße innerhalb der Amphibien. Begründer der Theorie war der US-amerikanische Paläontologe Edward Drinker Cope (1840–1897). (de)
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  • Copes Gesetz (de)
  • Copes Gesetz (de)
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