Cornelia («Conny») Kissling (* 18. Juli 1961 in Olten) ist eine ehemalige Schweizer Freestyle-Skierin. Sie war auf die Punktdisziplinen Moguls (Buckelpiste), Aerials (Springen) und das heutzutage nicht mehr ausgetragene Acro (Ballett) spezialisiert. Sie gewann fünf Medaillen bei Weltmeisterschaften, errang 106 Weltcupsiege und konnte sich zwischen 1983 und 1992 insgesamt zehn Mal in Folge den Gesamtweltcup sichern. Diese Leistungen machten sie zur dominierenden Athletin ihrer Sportart in den 1980er Jahren und noch heute gilt sie als erfolgreichste Freestyle-Skierin überhaupt.

Property Value
dbo:Person/height
  • 170.0
dbo:Person/weight
  • 58.0
dbo:abstract
  • Cornelia («Conny») Kissling (* 18. Juli 1961 in Olten) ist eine ehemalige Schweizer Freestyle-Skierin. Sie war auf die Punktdisziplinen Moguls (Buckelpiste), Aerials (Springen) und das heutzutage nicht mehr ausgetragene Acro (Ballett) spezialisiert. Sie gewann fünf Medaillen bei Weltmeisterschaften, errang 106 Weltcupsiege und konnte sich zwischen 1983 und 1992 insgesamt zehn Mal in Folge den Gesamtweltcup sichern. Diese Leistungen machten sie zur dominierenden Athletin ihrer Sportart in den 1980er Jahren und noch heute gilt sie als erfolgreichste Freestyle-Skierin überhaupt. Im Februar 1992 vertrat sie ihr Land bei den Olympischen Winterspielen in Albertville und belegte im Moguls-Wettbewerb den 13. Platz. Im Ballett konnte sie sich zwar die Goldmedaille sichern; diese Disziplin war allerdings lediglich als Demonstrationssportart Teil des Programms – ebenso wie sämtliche Freestyle-Skiing-Wettbewerbe vier Jahre zuvor in Calgary, so dass auch ihre dort errungenen Bronzemedaillen nicht offiziell als Olympische Medaillen gewertet werden. Nach ihrem zehnten Gesamtweltcup-Sieg hintereinander trat Kissling im Anschluss an die Saison 1991/1992 vom aktiven Sport zurück. 1992 wurde sie dann noch als «Schweizer Sportlerin des Jahres» ausgezeichnet. Am 1. Juni 2002 heiratete sie den ehemaligen Schweizer alpinen Skirennfahrer Urs Lehmann, der seit 2008 Präsident des Schweizerischen Skiverbandes ist. Das Paar lebt mit einer gemeinsamen Tochter im Kanton Aargau. Kissling arbeitet heute (Januar 2013) für die Willy Bogner GmbH & Co. KGaA und ist Botschafterin von Salomon und Laureus Schweiz. (de)
  • Cornelia («Conny») Kissling (* 18. Juli 1961 in Olten) ist eine ehemalige Schweizer Freestyle-Skierin. Sie war auf die Punktdisziplinen Moguls (Buckelpiste), Aerials (Springen) und das heutzutage nicht mehr ausgetragene Acro (Ballett) spezialisiert. Sie gewann fünf Medaillen bei Weltmeisterschaften, errang 106 Weltcupsiege und konnte sich zwischen 1983 und 1992 insgesamt zehn Mal in Folge den Gesamtweltcup sichern. Diese Leistungen machten sie zur dominierenden Athletin ihrer Sportart in den 1980er Jahren und noch heute gilt sie als erfolgreichste Freestyle-Skierin überhaupt. Im Februar 1992 vertrat sie ihr Land bei den Olympischen Winterspielen in Albertville und belegte im Moguls-Wettbewerb den 13. Platz. Im Ballett konnte sie sich zwar die Goldmedaille sichern; diese Disziplin war allerdings lediglich als Demonstrationssportart Teil des Programms – ebenso wie sämtliche Freestyle-Skiing-Wettbewerbe vier Jahre zuvor in Calgary, so dass auch ihre dort errungenen Bronzemedaillen nicht offiziell als Olympische Medaillen gewertet werden. Nach ihrem zehnten Gesamtweltcup-Sieg hintereinander trat Kissling im Anschluss an die Saison 1991/1992 vom aktiven Sport zurück. 1992 wurde sie dann noch als «Schweizer Sportlerin des Jahres» ausgezeichnet. Am 1. Juni 2002 heiratete sie den ehemaligen Schweizer alpinen Skirennfahrer Urs Lehmann, der seit 2008 Präsident des Schweizerischen Skiverbandes ist. Das Paar lebt mit einer gemeinsamen Tochter im Kanton Aargau. Kissling arbeitet heute (Januar 2013) für die Willy Bogner GmbH & Co. KGaA und ist Botschafterin von Salomon und Laureus Schweiz. (de)
dbo:birthDate
  • 1961-07-18 (xsd:date)
dbo:birthPlace
dbo:country
dbo:height
  • 1.700000 (xsd:double)
dbo:weight
  • 58000.000000 (xsd:double)
dbo:wikiPageID
  • 7460023 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 156402167 (xsd:integer)
prop-de:disziplin
  • Moguls, Aerials, Acro
prop-de:kurzbeschreibung
  • Schweizer Freestyle-Skisportlerin
prop-de:status
  • z
prop-de:update
  • 2013-01-02 (xsd:date)
prop-de:wcaerials
  • 2 (xsd:integer)
prop-de:wcballett
  • 1 (xsd:integer)
prop-de:wcgesamt
  • 1 (xsd:integer)
prop-de:wckombi
  • 1 (xsd:integer)
prop-de:wcmoguls
  • 3 (xsd:integer)
prop-de:weltcupsiege
  • 106 (xsd:integer)
dc:description
  • Schweizer Freestyle-Skisportlerin
dct:subject
rdf:type
rdfs:comment
  • Cornelia («Conny») Kissling (* 18. Juli 1961 in Olten) ist eine ehemalige Schweizer Freestyle-Skierin. Sie war auf die Punktdisziplinen Moguls (Buckelpiste), Aerials (Springen) und das heutzutage nicht mehr ausgetragene Acro (Ballett) spezialisiert. Sie gewann fünf Medaillen bei Weltmeisterschaften, errang 106 Weltcupsiege und konnte sich zwischen 1983 und 1992 insgesamt zehn Mal in Folge den Gesamtweltcup sichern. Diese Leistungen machten sie zur dominierenden Athletin ihrer Sportart in den 1980er Jahren und noch heute gilt sie als erfolgreichste Freestyle-Skierin überhaupt. (de)
  • Cornelia («Conny») Kissling (* 18. Juli 1961 in Olten) ist eine ehemalige Schweizer Freestyle-Skierin. Sie war auf die Punktdisziplinen Moguls (Buckelpiste), Aerials (Springen) und das heutzutage nicht mehr ausgetragene Acro (Ballett) spezialisiert. Sie gewann fünf Medaillen bei Weltmeisterschaften, errang 106 Weltcupsiege und konnte sich zwischen 1983 und 1992 insgesamt zehn Mal in Folge den Gesamtweltcup sichern. Diese Leistungen machten sie zur dominierenden Athletin ihrer Sportart in den 1980er Jahren und noch heute gilt sie als erfolgreichste Freestyle-Skierin überhaupt. (de)
rdfs:label
  • Conny Kissling (de)
  • Conny Kissling (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:givenName
  • Conny
foaf:isPrimaryTopicOf
foaf:name
  • Conny Kissling (de)
  • Cornelia Kissling (de)
  • Kissling, Conny (de)
  • Conny Kissling
foaf:nick
  • Kissling, Cornelia (de)
  • Kissling, Cornelia (de)
foaf:surname
  • Kissling
is dbo:wikiPageDisambiguates of
is foaf:primaryTopic of