Der Hirsauer Codex (lat. Codex Hirsaugiensis) ist eine Zusammenstellung von Texten aus dem Kloster Hirsau, die um 1500 entstanden ist und sich auf die Geschichte des Klosters sowie auf Stiftungen, Erwerbungen und Tauschgeschäfte bezieht, die bereits Ende des 11. Jahrhunderts und im 12. Jahrhundert getätigt wurden und an denen das Kloster beteiligt gewesen war. Die Handschrift wird im Hauptstaatsarchiv Stuttgart verwahrt. Der Name "Codex Hirsaugiensis" geht auf den ersten Abdruck der Handschrift durch August Friedrich Gfrörer im Jahr 1843 zurück. Die Handschrift gilt als wichtige Quelle für die Geschichte Südwestdeutschlands im Hochmittelalter. In dem Güterverzeichnis des Schenkungsbuchs werden zahlreiche Ortschaften und Adelsfamilien aus der Region erstmals genannt.

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  • Der Hirsauer Codex (lat. Codex Hirsaugiensis) ist eine Zusammenstellung von Texten aus dem Kloster Hirsau, die um 1500 entstanden ist und sich auf die Geschichte des Klosters sowie auf Stiftungen, Erwerbungen und Tauschgeschäfte bezieht, die bereits Ende des 11. Jahrhunderts und im 12. Jahrhundert getätigt wurden und an denen das Kloster beteiligt gewesen war. Die Handschrift wird im Hauptstaatsarchiv Stuttgart verwahrt. Der Name "Codex Hirsaugiensis" geht auf den ersten Abdruck der Handschrift durch August Friedrich Gfrörer im Jahr 1843 zurück. Die Handschrift gilt als wichtige Quelle für die Geschichte Südwestdeutschlands im Hochmittelalter. In dem Güterverzeichnis des Schenkungsbuchs werden zahlreiche Ortschaften und Adelsfamilien aus der Region erstmals genannt. (de)
  • Der Hirsauer Codex (lat. Codex Hirsaugiensis) ist eine Zusammenstellung von Texten aus dem Kloster Hirsau, die um 1500 entstanden ist und sich auf die Geschichte des Klosters sowie auf Stiftungen, Erwerbungen und Tauschgeschäfte bezieht, die bereits Ende des 11. Jahrhunderts und im 12. Jahrhundert getätigt wurden und an denen das Kloster beteiligt gewesen war. Die Handschrift wird im Hauptstaatsarchiv Stuttgart verwahrt. Der Name "Codex Hirsaugiensis" geht auf den ersten Abdruck der Handschrift durch August Friedrich Gfrörer im Jahr 1843 zurück. Die Handschrift gilt als wichtige Quelle für die Geschichte Südwestdeutschlands im Hochmittelalter. In dem Güterverzeichnis des Schenkungsbuchs werden zahlreiche Ortschaften und Adelsfamilien aus der Region erstmals genannt. (de)
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  • Der Hirsauer Codex (lat. Codex Hirsaugiensis) ist eine Zusammenstellung von Texten aus dem Kloster Hirsau, die um 1500 entstanden ist und sich auf die Geschichte des Klosters sowie auf Stiftungen, Erwerbungen und Tauschgeschäfte bezieht, die bereits Ende des 11. Jahrhunderts und im 12. Jahrhundert getätigt wurden und an denen das Kloster beteiligt gewesen war. Die Handschrift wird im Hauptstaatsarchiv Stuttgart verwahrt. Der Name "Codex Hirsaugiensis" geht auf den ersten Abdruck der Handschrift durch August Friedrich Gfrörer im Jahr 1843 zurück. Die Handschrift gilt als wichtige Quelle für die Geschichte Südwestdeutschlands im Hochmittelalter. In dem Güterverzeichnis des Schenkungsbuchs werden zahlreiche Ortschaften und Adelsfamilien aus der Region erstmals genannt. (de)
  • Der Hirsauer Codex (lat. Codex Hirsaugiensis) ist eine Zusammenstellung von Texten aus dem Kloster Hirsau, die um 1500 entstanden ist und sich auf die Geschichte des Klosters sowie auf Stiftungen, Erwerbungen und Tauschgeschäfte bezieht, die bereits Ende des 11. Jahrhunderts und im 12. Jahrhundert getätigt wurden und an denen das Kloster beteiligt gewesen war. Die Handschrift wird im Hauptstaatsarchiv Stuttgart verwahrt. Der Name "Codex Hirsaugiensis" geht auf den ersten Abdruck der Handschrift durch August Friedrich Gfrörer im Jahr 1843 zurück. Die Handschrift gilt als wichtige Quelle für die Geschichte Südwestdeutschlands im Hochmittelalter. In dem Güterverzeichnis des Schenkungsbuchs werden zahlreiche Ortschaften und Adelsfamilien aus der Region erstmals genannt. (de)
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  • Codex Hirsaugiensis (de)
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