Der Codex Einsidlensis 347 gehört mit seiner Entstehungszeit im 8. oder 9. Jahrhundert zu den ältesten im Kloster Einsiedeln aufbewahrten Handschriften und enthält Auszüge in lateinischer Sprache aus der Kirchengeschichte des Eusebius von Caesarea. Er wurde in Rätien, in einem nicht näher bekannten Kloster, von mehreren Schreibern verfasst und weist noch Einflüsse der iroschottischen Mission des Frühmittelalters auf. Das Manuskript bezeugt die vermehrte Beschäftigung mit antiken Texten unter der Herrschaft Karls des Grossen auch im Alpenraum.

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  • Der Codex Einsidlensis 347 gehört mit seiner Entstehungszeit im 8. oder 9. Jahrhundert zu den ältesten im Kloster Einsiedeln aufbewahrten Handschriften und enthält Auszüge in lateinischer Sprache aus der Kirchengeschichte des Eusebius von Caesarea. Er wurde in Rätien, in einem nicht näher bekannten Kloster, von mehreren Schreibern verfasst und weist noch Einflüsse der iroschottischen Mission des Frühmittelalters auf. Das Manuskript bezeugt die vermehrte Beschäftigung mit antiken Texten unter der Herrschaft Karls des Grossen auch im Alpenraum. (de)
  • Der Codex Einsidlensis 347 gehört mit seiner Entstehungszeit im 8. oder 9. Jahrhundert zu den ältesten im Kloster Einsiedeln aufbewahrten Handschriften und enthält Auszüge in lateinischer Sprache aus der Kirchengeschichte des Eusebius von Caesarea. Er wurde in Rätien, in einem nicht näher bekannten Kloster, von mehreren Schreibern verfasst und weist noch Einflüsse der iroschottischen Mission des Frühmittelalters auf. Das Manuskript bezeugt die vermehrte Beschäftigung mit antiken Texten unter der Herrschaft Karls des Grossen auch im Alpenraum. (de)
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  • Der Codex Einsidlensis 347 gehört mit seiner Entstehungszeit im 8. oder 9. Jahrhundert zu den ältesten im Kloster Einsiedeln aufbewahrten Handschriften und enthält Auszüge in lateinischer Sprache aus der Kirchengeschichte des Eusebius von Caesarea. Er wurde in Rätien, in einem nicht näher bekannten Kloster, von mehreren Schreibern verfasst und weist noch Einflüsse der iroschottischen Mission des Frühmittelalters auf. Das Manuskript bezeugt die vermehrte Beschäftigung mit antiken Texten unter der Herrschaft Karls des Grossen auch im Alpenraum. (de)
  • Der Codex Einsidlensis 347 gehört mit seiner Entstehungszeit im 8. oder 9. Jahrhundert zu den ältesten im Kloster Einsiedeln aufbewahrten Handschriften und enthält Auszüge in lateinischer Sprache aus der Kirchengeschichte des Eusebius von Caesarea. Er wurde in Rätien, in einem nicht näher bekannten Kloster, von mehreren Schreibern verfasst und weist noch Einflüsse der iroschottischen Mission des Frühmittelalters auf. Das Manuskript bezeugt die vermehrte Beschäftigung mit antiken Texten unter der Herrschaft Karls des Grossen auch im Alpenraum. (de)
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  • Codex Einsidlensis 347 (de)
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