Die Clarendon ist eine Schriftart, die 1845 von Benjamin Fox geschaffen wurde und 1850 von der Bauerschen Schriftgießerei auf den Markt kam. 1950 wurde sie von Hermann Eidenbenz über die Linotype veröffentlicht. Sie besitzt einen zeitlosen Stil, durch den sie vielfältige Verwendung findet und immer wieder gerne aufgegriffen wird. Durch ihre enge Verwandtschaft zur klassizistischen Antiqua, insbesondere der Zeitungsschriften wie der Century, prägt sie Zeilen deutlich aus. Sie ist dadurch gut lesbar und kann sowohl in Überschriften als auch im Mengentext mit gutem Ergebnis verwendet werden. * *

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  • Die Clarendon ist eine Schriftart, die 1845 von Benjamin Fox geschaffen wurde und 1850 von der Bauerschen Schriftgießerei auf den Markt kam. 1950 wurde sie von Hermann Eidenbenz über die Linotype veröffentlicht. Sie besitzt einen zeitlosen Stil, durch den sie vielfältige Verwendung findet und immer wieder gerne aufgegriffen wird. Durch ihre enge Verwandtschaft zur klassizistischen Antiqua, insbesondere der Zeitungsschriften wie der Century, prägt sie Zeilen deutlich aus. Sie ist dadurch gut lesbar und kann sowohl in Überschriften als auch im Mengentext mit gutem Ergebnis verwendet werden. Wie alle Vertreter der Egyptienne besitzt auch die Clarendon einen nahezu einheitlichen Strichstärkenkontrast und große, deutliche, fast rechteckige Serife. Auffällig sind die vielen, ausgeprägten Tropfen beispielsweise beim a, r oder g. * Schriftbeispiel der Clarendon * Schriftbeispiel der verschiedenen Schnitte der Clarendon * Bekannt auch als Posterschriftart für den James-Bond-Film Goldfinger. (de)
  • Die Clarendon ist eine Schriftart, die 1845 von Benjamin Fox geschaffen wurde und 1850 von der Bauerschen Schriftgießerei auf den Markt kam. 1950 wurde sie von Hermann Eidenbenz über die Linotype veröffentlicht. Sie besitzt einen zeitlosen Stil, durch den sie vielfältige Verwendung findet und immer wieder gerne aufgegriffen wird. Durch ihre enge Verwandtschaft zur klassizistischen Antiqua, insbesondere der Zeitungsschriften wie der Century, prägt sie Zeilen deutlich aus. Sie ist dadurch gut lesbar und kann sowohl in Überschriften als auch im Mengentext mit gutem Ergebnis verwendet werden. Wie alle Vertreter der Egyptienne besitzt auch die Clarendon einen nahezu einheitlichen Strichstärkenkontrast und große, deutliche, fast rechteckige Serife. Auffällig sind die vielen, ausgeprägten Tropfen beispielsweise beim a, r oder g. * Schriftbeispiel der Clarendon * Schriftbeispiel der verschiedenen Schnitte der Clarendon * Bekannt auch als Posterschriftart für den James-Bond-Film Goldfinger. (de)
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  • Die Clarendon ist eine Schriftart, die 1845 von Benjamin Fox geschaffen wurde und 1850 von der Bauerschen Schriftgießerei auf den Markt kam. 1950 wurde sie von Hermann Eidenbenz über die Linotype veröffentlicht. Sie besitzt einen zeitlosen Stil, durch den sie vielfältige Verwendung findet und immer wieder gerne aufgegriffen wird. Durch ihre enge Verwandtschaft zur klassizistischen Antiqua, insbesondere der Zeitungsschriften wie der Century, prägt sie Zeilen deutlich aus. Sie ist dadurch gut lesbar und kann sowohl in Überschriften als auch im Mengentext mit gutem Ergebnis verwendet werden. * * (de)
  • Die Clarendon ist eine Schriftart, die 1845 von Benjamin Fox geschaffen wurde und 1850 von der Bauerschen Schriftgießerei auf den Markt kam. 1950 wurde sie von Hermann Eidenbenz über die Linotype veröffentlicht. Sie besitzt einen zeitlosen Stil, durch den sie vielfältige Verwendung findet und immer wieder gerne aufgegriffen wird. Durch ihre enge Verwandtschaft zur klassizistischen Antiqua, insbesondere der Zeitungsschriften wie der Century, prägt sie Zeilen deutlich aus. Sie ist dadurch gut lesbar und kann sowohl in Überschriften als auch im Mengentext mit gutem Ergebnis verwendet werden. * * (de)
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  • Clarendon (Schriftart) (de)
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