Die Cingino-Staumauer ist eine Bruchstein-Staumauer, die etwa sieben Kilometer südwestlich von Antrona Schieranco in der Provinz Verbano-Cusio-Ossola im Piemont, Italien, steht und den Lago Cingino (oder Cingino-Stausee) aufstaut, der von den Flüssen Antigine und Troncone gefüllt wird, neben dem Wasser des Banella-Baches. Das Reservoir hat eine Wasseroberfläche von zehn Quadratkilometern, die auf 2262 m s.l.m. über dem Meeresspiegel liegt. Es ist eines von fünf Stauseen, die im Antrona-Tal zur Wasserkraftgewinnung gebaut wurden und trägt dazu bei, das Kraftwerk Campliccioli mit Betriebswasser zu versorgen, um daraus Strom zu erzeugen.

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  • Die Cingino-Staumauer ist eine Bruchstein-Staumauer, die etwa sieben Kilometer südwestlich von Antrona Schieranco in der Provinz Verbano-Cusio-Ossola im Piemont, Italien, steht und den Lago Cingino (oder Cingino-Stausee) aufstaut, der von den Flüssen Antigine und Troncone gefüllt wird, neben dem Wasser des Banella-Baches. Das Reservoir hat eine Wasseroberfläche von zehn Quadratkilometern, die auf 2262 m s.l.m. über dem Meeresspiegel liegt. Es ist eines von fünf Stauseen, die im Antrona-Tal zur Wasserkraftgewinnung gebaut wurden und trägt dazu bei, das Kraftwerk Campliccioli mit Betriebswasser zu versorgen, um daraus Strom zu erzeugen. Die Staumauer wurde zur Sensation im Internet wegen der Bilder von Steinböcken (Capra ibex), die an der steilen Mauer herumklettern, um Salz von den Steinen zu lecken. (de)
  • Die Cingino-Staumauer ist eine Bruchstein-Staumauer, die etwa sieben Kilometer südwestlich von Antrona Schieranco in der Provinz Verbano-Cusio-Ossola im Piemont, Italien, steht und den Lago Cingino (oder Cingino-Stausee) aufstaut, der von den Flüssen Antigine und Troncone gefüllt wird, neben dem Wasser des Banella-Baches. Das Reservoir hat eine Wasseroberfläche von zehn Quadratkilometern, die auf 2262 m s.l.m. über dem Meeresspiegel liegt. Es ist eines von fünf Stauseen, die im Antrona-Tal zur Wasserkraftgewinnung gebaut wurden und trägt dazu bei, das Kraftwerk Campliccioli mit Betriebswasser zu versorgen, um daraus Strom zu erzeugen. Die Staumauer wurde zur Sensation im Internet wegen der Bilder von Steinböcken (Capra ibex), die an der steilen Mauer herumklettern, um Salz von den Steinen zu lecken. (de)
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  • Die Cingino-Staumauer ist eine Bruchstein-Staumauer, die etwa sieben Kilometer südwestlich von Antrona Schieranco in der Provinz Verbano-Cusio-Ossola im Piemont, Italien, steht und den Lago Cingino (oder Cingino-Stausee) aufstaut, der von den Flüssen Antigine und Troncone gefüllt wird, neben dem Wasser des Banella-Baches. Das Reservoir hat eine Wasseroberfläche von zehn Quadratkilometern, die auf 2262 m s.l.m. über dem Meeresspiegel liegt. Es ist eines von fünf Stauseen, die im Antrona-Tal zur Wasserkraftgewinnung gebaut wurden und trägt dazu bei, das Kraftwerk Campliccioli mit Betriebswasser zu versorgen, um daraus Strom zu erzeugen. (de)
  • Die Cingino-Staumauer ist eine Bruchstein-Staumauer, die etwa sieben Kilometer südwestlich von Antrona Schieranco in der Provinz Verbano-Cusio-Ossola im Piemont, Italien, steht und den Lago Cingino (oder Cingino-Stausee) aufstaut, der von den Flüssen Antigine und Troncone gefüllt wird, neben dem Wasser des Banella-Baches. Das Reservoir hat eine Wasseroberfläche von zehn Quadratkilometern, die auf 2262 m s.l.m. über dem Meeresspiegel liegt. Es ist eines von fünf Stauseen, die im Antrona-Tal zur Wasserkraftgewinnung gebaut wurden und trägt dazu bei, das Kraftwerk Campliccioli mit Betriebswasser zu versorgen, um daraus Strom zu erzeugen. (de)
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  • Cingino-Staumauer (de)
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