Ciguatera ist die häufigste Art von Fischvergiftung, die saisonal und unerwartet in tropischen Meeresgebieten zwischen 35° nördlicher und 35° südlicher Breite auftritt und durch den Genuss sonst ungiftiger Speisefische hervorgerufen wird. Die Letalität bei Menschen, die an Ciguatera erkranken, liegt bei etwa 7 Prozent. Der Name leitet sich von dem spanischen Namen cigua für die Schnecke ab, die man zunächst irrtümlich dafür verantwortlich hielt.

Property Value
dbo:abstract
  • Ciguatera ist die häufigste Art von Fischvergiftung, die saisonal und unerwartet in tropischen Meeresgebieten zwischen 35° nördlicher und 35° südlicher Breite auftritt und durch den Genuss sonst ungiftiger Speisefische hervorgerufen wird. Die Letalität bei Menschen, die an Ciguatera erkranken, liegt bei etwa 7 Prozent. Der Name leitet sich von dem spanischen Namen cigua für die Schnecke ab, die man zunächst irrtümlich dafür verantwortlich hielt. (de)
  • Ciguatera ist die häufigste Art von Fischvergiftung, die saisonal und unerwartet in tropischen Meeresgebieten zwischen 35° nördlicher und 35° südlicher Breite auftritt und durch den Genuss sonst ungiftiger Speisefische hervorgerufen wird. Die Letalität bei Menschen, die an Ciguatera erkranken, liegt bei etwa 7 Prozent. Der Name leitet sich von dem spanischen Namen cigua für die Schnecke ab, die man zunächst irrtümlich dafür verantwortlich hielt. (de)
dbo:icd10
  • T61
  • T61.0
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 1076413 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 158497888 (xsd:integer)
dct:subject
rdf:type
rdfs:comment
  • Ciguatera ist die häufigste Art von Fischvergiftung, die saisonal und unerwartet in tropischen Meeresgebieten zwischen 35° nördlicher und 35° südlicher Breite auftritt und durch den Genuss sonst ungiftiger Speisefische hervorgerufen wird. Die Letalität bei Menschen, die an Ciguatera erkranken, liegt bei etwa 7 Prozent. Der Name leitet sich von dem spanischen Namen cigua für die Schnecke ab, die man zunächst irrtümlich dafür verantwortlich hielt. (de)
  • Ciguatera ist die häufigste Art von Fischvergiftung, die saisonal und unerwartet in tropischen Meeresgebieten zwischen 35° nördlicher und 35° südlicher Breite auftritt und durch den Genuss sonst ungiftiger Speisefische hervorgerufen wird. Die Letalität bei Menschen, die an Ciguatera erkranken, liegt bei etwa 7 Prozent. Der Name leitet sich von dem spanischen Namen cigua für die Schnecke ab, die man zunächst irrtümlich dafür verantwortlich hielt. (de)
rdfs:label
  • Ciguatera (de)
  • Ciguatera (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:isPrimaryTopicOf
foaf:name
  • Toxische Wirkung schädlicher Substanzen, die mit essbaren Meerestieren aufgenommen wurden (de)
  • Ciguatera-Fischvergiftung (de)
  • Toxische Wirkung schädlicher Substanzen, die mit essbaren Meerestieren aufgenommen wurden (de)
  • Ciguatera-Fischvergiftung (de)
is foaf:primaryTopic of