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- Christoph Ulrich Michael Antweiler (* 23. Mai 1956 in Köln) ist ein deutscher Ethnologe. Antweiler studierte von 1975 bis 1983 Geologie und Paläontologie in Köln. Die Promotion mit einer Dissertation über Kulturrevolution erfolgte im Fach Völkerkunde 1987 magna cum laude. Bis 1991 war Antweiler wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Völkerkunde in Köln. Die Jahre 1991 und 1992 verbrachte er zur Feldforschung in Makassar auf der indonesischen Insel Sulawesi. Von 1993 bis 1996 war er Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Entwicklungsethnologie e.V. Nach der Habilitation über „Stadtkultur und Mobilität in Süd-Sulawesi“ (Indonesien) wurde er 1996 Professor (C3) für Ethnologie an der Universität Trier. Antweiler fungierte ab 1997 als Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Entwicklungsethnologie e. V. und war von 1998 bis 2008 stellvertretender Vorsitzender des Zentrums für Ostasien-Pazifik-Studien der Universität Trier. Seit 2008 lehrt er als Professor für Südostasienwissenschaft an der Universität Bonn. Seit April 2008 ist er Leiter der Abteilung für Südostasienwissenschaft am Institut für Orient- und Asienwissenschaften der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Antweiler ist Mitglied des Beirates der Giordano Bruno Stiftung. 2011 wurde Antweiler als Mitglied der Academia Europaea benannt. (de)
- Christoph Ulrich Michael Antweiler (* 23. Mai 1956 in Köln) ist ein deutscher Ethnologe. Antweiler studierte von 1975 bis 1983 Geologie und Paläontologie in Köln. Die Promotion mit einer Dissertation über Kulturrevolution erfolgte im Fach Völkerkunde 1987 magna cum laude. Bis 1991 war Antweiler wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Völkerkunde in Köln. Die Jahre 1991 und 1992 verbrachte er zur Feldforschung in Makassar auf der indonesischen Insel Sulawesi. Von 1993 bis 1996 war er Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Entwicklungsethnologie e.V. Nach der Habilitation über „Stadtkultur und Mobilität in Süd-Sulawesi“ (Indonesien) wurde er 1996 Professor (C3) für Ethnologie an der Universität Trier. Antweiler fungierte ab 1997 als Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Entwicklungsethnologie e. V. und war von 1998 bis 2008 stellvertretender Vorsitzender des Zentrums für Ostasien-Pazifik-Studien der Universität Trier. Seit 2008 lehrt er als Professor für Südostasienwissenschaft an der Universität Bonn. Seit April 2008 ist er Leiter der Abteilung für Südostasienwissenschaft am Institut für Orient- und Asienwissenschaften der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Antweiler ist Mitglied des Beirates der Giordano Bruno Stiftung. 2011 wurde Antweiler als Mitglied der Academia Europaea benannt. (de)
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- Christoph Ulrich Michael Antweiler (* 23. Mai 1956 in Köln) ist ein deutscher Ethnologe. Antweiler studierte von 1975 bis 1983 Geologie und Paläontologie in Köln. Die Promotion mit einer Dissertation über Kulturrevolution erfolgte im Fach Völkerkunde 1987 magna cum laude. Bis 1991 war Antweiler wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Völkerkunde in Köln. Die Jahre 1991 und 1992 verbrachte er zur Feldforschung in Makassar auf der indonesischen Insel Sulawesi. Von 1993 bis 1996 war er Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Entwicklungsethnologie e.V. Nach der Habilitation über „Stadtkultur und Mobilität in Süd-Sulawesi“ (Indonesien) wurde er 1996 Professor (C3) für Ethnologie an der Universität Trier. (de)
- Christoph Ulrich Michael Antweiler (* 23. Mai 1956 in Köln) ist ein deutscher Ethnologe. Antweiler studierte von 1975 bis 1983 Geologie und Paläontologie in Köln. Die Promotion mit einer Dissertation über Kulturrevolution erfolgte im Fach Völkerkunde 1987 magna cum laude. Bis 1991 war Antweiler wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Völkerkunde in Köln. Die Jahre 1991 und 1992 verbrachte er zur Feldforschung in Makassar auf der indonesischen Insel Sulawesi. Von 1993 bis 1996 war er Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Entwicklungsethnologie e.V. Nach der Habilitation über „Stadtkultur und Mobilität in Süd-Sulawesi“ (Indonesien) wurde er 1996 Professor (C3) für Ethnologie an der Universität Trier. (de)
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