2007 begann Nielsen ihre Rennsportkarriere obligatorisch im Kartsport; dort verblieb sie bis einschließlich 2009. 2010 und 2011 fuhr sie für ma-con Motorsport im ADAC Formel Masters konnte sich allerdings nicht gegen die Konkurrenz behaupten.

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  • 2007 begann Nielsen ihre Rennsportkarriere obligatorisch im Kartsport; dort verblieb sie bis einschließlich 2009. 2010 und 2011 fuhr sie für ma-con Motorsport im ADAC Formel Masters konnte sich allerdings nicht gegen die Konkurrenz behaupten. 2012 trat Nielsen im Porsche Carrera Cup Deutschland für Farnbacher Racing an und belegte am Ende der Saison Platz 5 in der Amateur-Wertung. Dabei gelangen ihr am Nürburgring und am Hockenheimring Siege in der B-Wertung. Mit Gesamtrang 9 am Nürburgring fuhr sie das beste Ergebnis ein, das bis dato eine Frau im Porsche Carrera Cup Deutschland erreichen konnte. Eine Besonderheit stellte zudem ihr Fahrzeug dar. Der Porsche 911 GT3 Cup der jungen Dänin wurde von dem Leipziger Medienkünstler Martin Höfer designt und war - wie auch die Fahrerin selbst und das gesamte Renn-Team - Bestandteil des spektakulären Medienkunst-Projektes . Geschichte schrieb Christina Nielsen, als sie in der Saison 2012/13 als erste Frau überhaupt in der Porsche GT3 Cup Challenge Middle East an den Start ging. Dabei gelang ihr beim zweiten Nachtrennen in Katar ein Sieg in der Michelin Silver Trophy, für den sie zusätzlich mit dem Titel "men of the race" ausgezeichnet wurde. Insgesamt belegte sie Rang 7 und wurde Vierte der Michelin Silver Trophy. 2013 setzt Farnbacher Nielsen im ADAC GT Masters ein. Zunächst teilte sie sich das Cockpit mit ihrem Landsmann Allan Simonsen, nach dessen tödlichen Unfall beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2013 wechselte ihr Partner in den Rennen zwischen Sean Edwards, Nick Tandy und Kuba Giermaziak. Am Saisonende gewann Nielsen die Gentlemen-Wertung für den besten Amateurfahrer. (de)
  • 2007 begann Nielsen ihre Rennsportkarriere obligatorisch im Kartsport; dort verblieb sie bis einschließlich 2009. 2010 und 2011 fuhr sie für ma-con Motorsport im ADAC Formel Masters konnte sich allerdings nicht gegen die Konkurrenz behaupten. 2012 trat Nielsen im Porsche Carrera Cup Deutschland für Farnbacher Racing an und belegte am Ende der Saison Platz 5 in der Amateur-Wertung. Dabei gelangen ihr am Nürburgring und am Hockenheimring Siege in der B-Wertung. Mit Gesamtrang 9 am Nürburgring fuhr sie das beste Ergebnis ein, das bis dato eine Frau im Porsche Carrera Cup Deutschland erreichen konnte. Eine Besonderheit stellte zudem ihr Fahrzeug dar. Der Porsche 911 GT3 Cup der jungen Dänin wurde von dem Leipziger Medienkünstler Martin Höfer designt und war - wie auch die Fahrerin selbst und das gesamte Renn-Team - Bestandteil des spektakulären Medienkunst-Projektes . Geschichte schrieb Christina Nielsen, als sie in der Saison 2012/13 als erste Frau überhaupt in der Porsche GT3 Cup Challenge Middle East an den Start ging. Dabei gelang ihr beim zweiten Nachtrennen in Katar ein Sieg in der Michelin Silver Trophy, für den sie zusätzlich mit dem Titel "men of the race" ausgezeichnet wurde. Insgesamt belegte sie Rang 7 und wurde Vierte der Michelin Silver Trophy. 2013 setzt Farnbacher Nielsen im ADAC GT Masters ein. Zunächst teilte sie sich das Cockpit mit ihrem Landsmann Allan Simonsen, nach dessen tödlichen Unfall beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2013 wechselte ihr Partner in den Rennen zwischen Sean Edwards, Nick Tandy und Kuba Giermaziak. Am Saisonende gewann Nielsen die Gentlemen-Wertung für den besten Amateurfahrer. (de)
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  • 2007 begann Nielsen ihre Rennsportkarriere obligatorisch im Kartsport; dort verblieb sie bis einschließlich 2009. 2010 und 2011 fuhr sie für ma-con Motorsport im ADAC Formel Masters konnte sich allerdings nicht gegen die Konkurrenz behaupten. (de)
  • 2007 begann Nielsen ihre Rennsportkarriere obligatorisch im Kartsport; dort verblieb sie bis einschließlich 2009. 2010 und 2011 fuhr sie für ma-con Motorsport im ADAC Formel Masters konnte sich allerdings nicht gegen die Konkurrenz behaupten. (de)
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  • Christina Nielsen (Rennfahrerin) (de)
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