Christian Lübke (* 17. Dezember 1953 in Langenhain-Ziegenberg, Hessen) ist ein deutscher Historiker. Christian Lübke studierte von 1972 bis 1980 die Fächer Slawistik und Osteuropäische Geschichte an den Universitäten München und Gießen. Sein akademischer Lehrer war Herbert Ludat. Im Jahr 1980 wurde er in Gießen promoviert mit der Arbeit Novgorod in der russischen Literatur. Von 1980 bis 1987 war Lübke dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig. Anschließend arbeitete er von 1987 bis 1992 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität Berlin. 1996 erfolgte seine Habilitation an der FU Berlin. Lübke war seit 1996 Projektleiter des Geisteswissenschaftlichen Zentrums Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas in Leipzig.

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  • Christian Lübke (* 17. Dezember 1953 in Langenhain-Ziegenberg, Hessen) ist ein deutscher Historiker. Christian Lübke studierte von 1972 bis 1980 die Fächer Slawistik und Osteuropäische Geschichte an den Universitäten München und Gießen. Sein akademischer Lehrer war Herbert Ludat. Im Jahr 1980 wurde er in Gießen promoviert mit der Arbeit Novgorod in der russischen Literatur. Von 1980 bis 1987 war Lübke dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig. Anschließend arbeitete er von 1987 bis 1992 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität Berlin. 1996 erfolgte seine Habilitation an der FU Berlin. Lübke war seit 1996 Projektleiter des Geisteswissenschaftlichen Zentrums Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas in Leipzig. Von 1998 bis 2007 lehrte Lübke als Professor für Osteuropäische Geschichte an der Universität Greifswald. Seit 2007 ist er Direktor des Geisteswissenschaftlichen Zentrums Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas und Professor für Geschichte Ostmitteleuropas an der Universität Leipzig. Lübke ist Mitherausgeber der Zeitschrift für Ostmitteleuropa-Forschung und Mitglied der Historischen Kommission für Pommern. (de)
  • Christian Lübke (* 17. Dezember 1953 in Langenhain-Ziegenberg, Hessen) ist ein deutscher Historiker. Christian Lübke studierte von 1972 bis 1980 die Fächer Slawistik und Osteuropäische Geschichte an den Universitäten München und Gießen. Sein akademischer Lehrer war Herbert Ludat. Im Jahr 1980 wurde er in Gießen promoviert mit der Arbeit Novgorod in der russischen Literatur. Von 1980 bis 1987 war Lübke dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig. Anschließend arbeitete er von 1987 bis 1992 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität Berlin. 1996 erfolgte seine Habilitation an der FU Berlin. Lübke war seit 1996 Projektleiter des Geisteswissenschaftlichen Zentrums Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas in Leipzig. Von 1998 bis 2007 lehrte Lübke als Professor für Osteuropäische Geschichte an der Universität Greifswald. Seit 2007 ist er Direktor des Geisteswissenschaftlichen Zentrums Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas und Professor für Geschichte Ostmitteleuropas an der Universität Leipzig. Lübke ist Mitherausgeber der Zeitschrift für Ostmitteleuropa-Forschung und Mitglied der Historischen Kommission für Pommern. (de)
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  • Christian Lübke (* 17. Dezember 1953 in Langenhain-Ziegenberg, Hessen) ist ein deutscher Historiker. Christian Lübke studierte von 1972 bis 1980 die Fächer Slawistik und Osteuropäische Geschichte an den Universitäten München und Gießen. Sein akademischer Lehrer war Herbert Ludat. Im Jahr 1980 wurde er in Gießen promoviert mit der Arbeit Novgorod in der russischen Literatur. Von 1980 bis 1987 war Lübke dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig. Anschließend arbeitete er von 1987 bis 1992 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität Berlin. 1996 erfolgte seine Habilitation an der FU Berlin. Lübke war seit 1996 Projektleiter des Geisteswissenschaftlichen Zentrums Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas in Leipzig. (de)
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