Christian Friedrich August Sommer war ein deutscher Lokalpolitiker und Rittergutsbesitzer. Er war in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts Landrat des preußischen Kreises Schweinitz in der Provinz Sachsen. Sein Dienstort war die Stadt Herzberg (Elster). Von einem Verwandten namens Sommer kaufte der den Deutschen Hof in Dommitzsch ab, in dem sich bis in das 18. Jahrhundert eine Kommende der Deutschordensballei Sachsen befand. Dieses Lehngut erwarb er 28. Mai 1829 für 28.000 Taler. Am 7. September 1835 verkaufte er als Landrat den Deutschen Hof weiter an den Amtmann Erdmann Friedrich Herrmann sen.

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  • Christian Friedrich August Sommer war ein deutscher Lokalpolitiker und Rittergutsbesitzer. Er war in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts Landrat des preußischen Kreises Schweinitz in der Provinz Sachsen. Sein Dienstort war die Stadt Herzberg (Elster). Von einem Verwandten namens Sommer kaufte der den Deutschen Hof in Dommitzsch ab, in dem sich bis in das 18. Jahrhundert eine Kommende der Deutschordensballei Sachsen befand. Dieses Lehngut erwarb er 28. Mai 1829 für 28.000 Taler. Am 7. September 1835 verkaufte er als Landrat den Deutschen Hof weiter an den Amtmann Erdmann Friedrich Herrmann sen. (de)
  • Christian Friedrich August Sommer war ein deutscher Lokalpolitiker und Rittergutsbesitzer. Er war in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts Landrat des preußischen Kreises Schweinitz in der Provinz Sachsen. Sein Dienstort war die Stadt Herzberg (Elster). Von einem Verwandten namens Sommer kaufte der den Deutschen Hof in Dommitzsch ab, in dem sich bis in das 18. Jahrhundert eine Kommende der Deutschordensballei Sachsen befand. Dieses Lehngut erwarb er 28. Mai 1829 für 28.000 Taler. Am 7. September 1835 verkaufte er als Landrat den Deutschen Hof weiter an den Amtmann Erdmann Friedrich Herrmann sen. (de)
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  • Christian Friedrich August Sommer war ein deutscher Lokalpolitiker und Rittergutsbesitzer. Er war in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts Landrat des preußischen Kreises Schweinitz in der Provinz Sachsen. Sein Dienstort war die Stadt Herzberg (Elster). Von einem Verwandten namens Sommer kaufte der den Deutschen Hof in Dommitzsch ab, in dem sich bis in das 18. Jahrhundert eine Kommende der Deutschordensballei Sachsen befand. Dieses Lehngut erwarb er 28. Mai 1829 für 28.000 Taler. Am 7. September 1835 verkaufte er als Landrat den Deutschen Hof weiter an den Amtmann Erdmann Friedrich Herrmann sen. (de)
  • Christian Friedrich August Sommer war ein deutscher Lokalpolitiker und Rittergutsbesitzer. Er war in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts Landrat des preußischen Kreises Schweinitz in der Provinz Sachsen. Sein Dienstort war die Stadt Herzberg (Elster). Von einem Verwandten namens Sommer kaufte der den Deutschen Hof in Dommitzsch ab, in dem sich bis in das 18. Jahrhundert eine Kommende der Deutschordensballei Sachsen befand. Dieses Lehngut erwarb er 28. Mai 1829 für 28.000 Taler. Am 7. September 1835 verkaufte er als Landrat den Deutschen Hof weiter an den Amtmann Erdmann Friedrich Herrmann sen. (de)
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  • Sommer, Christian Friedrich August (de)
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