Chit Phumisak (Thai: จิตร ภูมิศักดิ์; Aussprache: [t͡ɕìt pʰuːmíʔsàk]; * 25. September 1930 in Prachantakham, Provinz Prachinburi, Thailand; † 5. Mai 1966 in Amphoe Waritchaphum, Provinz Sakon Nakhon) war ein thailändischer Intellektueller und Autor. Er studierte Sprachwissenschaft, veröffentlichte aber auch über Geschichte, Kunst und Philosophie, schrieb Gedichte und Lieder. Vom Marxismus beeinflusst, vertrat Chit eine radikale Gesellschaftskritik. Er wurde zu einer Ikone der thailändischen Intellektuellen nicht nur des linken Lagers und seit den 1970er-Jahren aufgrund seiner charismatischen Ausstrahlung gelegentlich als „Thailands Che Guevara“ bezeichnet. Er war Mitglied der Kommunistischen Partei und wurde, vermutlich von Polizisten, erschossen.

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  • Chit Phumisak (Thai: จิตร ภูมิศักดิ์; Aussprache: [t͡ɕìt pʰuːmíʔsàk]; * 25. September 1930 in Prachantakham, Provinz Prachinburi, Thailand; † 5. Mai 1966 in Amphoe Waritchaphum, Provinz Sakon Nakhon) war ein thailändischer Intellektueller und Autor. Er studierte Sprachwissenschaft, veröffentlichte aber auch über Geschichte, Kunst und Philosophie, schrieb Gedichte und Lieder. Vom Marxismus beeinflusst, vertrat Chit eine radikale Gesellschaftskritik. Er wurde zu einer Ikone der thailändischen Intellektuellen nicht nur des linken Lagers und seit den 1970er-Jahren aufgrund seiner charismatischen Ausstrahlung gelegentlich als „Thailands Che Guevara“ bezeichnet. Er war Mitglied der Kommunistischen Partei und wurde, vermutlich von Polizisten, erschossen. (de)
  • Chit Phumisak (Thai: จิตร ภูมิศักดิ์; Aussprache: [t͡ɕìt pʰuːmíʔsàk]; * 25. September 1930 in Prachantakham, Provinz Prachinburi, Thailand; † 5. Mai 1966 in Amphoe Waritchaphum, Provinz Sakon Nakhon) war ein thailändischer Intellektueller und Autor. Er studierte Sprachwissenschaft, veröffentlichte aber auch über Geschichte, Kunst und Philosophie, schrieb Gedichte und Lieder. Vom Marxismus beeinflusst, vertrat Chit eine radikale Gesellschaftskritik. Er wurde zu einer Ikone der thailändischen Intellektuellen nicht nur des linken Lagers und seit den 1970er-Jahren aufgrund seiner charismatischen Ausstrahlung gelegentlich als „Thailands Che Guevara“ bezeichnet. Er war Mitglied der Kommunistischen Partei und wurde, vermutlich von Polizisten, erschossen. (de)
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  • Chit Phumisak (Thai: จิตร ภูมิศักดิ์; Aussprache: [t͡ɕìt pʰuːmíʔsàk]; * 25. September 1930 in Prachantakham, Provinz Prachinburi, Thailand; † 5. Mai 1966 in Amphoe Waritchaphum, Provinz Sakon Nakhon) war ein thailändischer Intellektueller und Autor. Er studierte Sprachwissenschaft, veröffentlichte aber auch über Geschichte, Kunst und Philosophie, schrieb Gedichte und Lieder. Vom Marxismus beeinflusst, vertrat Chit eine radikale Gesellschaftskritik. Er wurde zu einer Ikone der thailändischen Intellektuellen nicht nur des linken Lagers und seit den 1970er-Jahren aufgrund seiner charismatischen Ausstrahlung gelegentlich als „Thailands Che Guevara“ bezeichnet. Er war Mitglied der Kommunistischen Partei und wurde, vermutlich von Polizisten, erschossen. (de)
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  • จิตร ภูมิศักดิ์ (thailändisch); Jit Pumisak; Jit Poumisak; Jit Phumisak; Kawi Kanmuang; Somsamai Sisuttharaphan (de)
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