Das chinesisch-sowjetische Zerwürfnis war ein Konflikt in den Beziehungen zwischen der Sowjetunion und der Volksrepublik China. Er begann in den späten 1950er Jahren, erreichte seinen Höhepunkt im Jahre 1969 und setzte sich bis in die späten 1980er Jahre fort. Der Kampf zwischen Nikita Chruschtschow und Mao Zedong um den Führungsanspruch in der kommunistischen Bewegung endete mit einer Spaltung – dem Schisma des Weltkommunismus. Der Konflikt der beiden realsozialistischen Länder wurzelte erstens in deren verschiedenen Mentalitäten, Historien und Kulturen, zweitens im wirtschaftlichen Gefälle zwischen ihnen und schließlich in den Differenzen der außenpolitischen Interessen.

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  • Das chinesisch-sowjetische Zerwürfnis war ein Konflikt in den Beziehungen zwischen der Sowjetunion und der Volksrepublik China. Er begann in den späten 1950er Jahren, erreichte seinen Höhepunkt im Jahre 1969 und setzte sich bis in die späten 1980er Jahre fort. Der Kampf zwischen Nikita Chruschtschow und Mao Zedong um den Führungsanspruch in der kommunistischen Bewegung endete mit einer Spaltung – dem Schisma des Weltkommunismus. Der Konflikt der beiden realsozialistischen Länder wurzelte erstens in deren verschiedenen Mentalitäten, Historien und Kulturen, zweitens im wirtschaftlichen Gefälle zwischen ihnen und schließlich in den Differenzen der außenpolitischen Interessen. (de)
  • Das chinesisch-sowjetische Zerwürfnis war ein Konflikt in den Beziehungen zwischen der Sowjetunion und der Volksrepublik China. Er begann in den späten 1950er Jahren, erreichte seinen Höhepunkt im Jahre 1969 und setzte sich bis in die späten 1980er Jahre fort. Der Kampf zwischen Nikita Chruschtschow und Mao Zedong um den Führungsanspruch in der kommunistischen Bewegung endete mit einer Spaltung – dem Schisma des Weltkommunismus. Der Konflikt der beiden realsozialistischen Länder wurzelte erstens in deren verschiedenen Mentalitäten, Historien und Kulturen, zweitens im wirtschaftlichen Gefälle zwischen ihnen und schließlich in den Differenzen der außenpolitischen Interessen. (de)
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  • Das chinesisch-sowjetische Zerwürfnis war ein Konflikt in den Beziehungen zwischen der Sowjetunion und der Volksrepublik China. Er begann in den späten 1950er Jahren, erreichte seinen Höhepunkt im Jahre 1969 und setzte sich bis in die späten 1980er Jahre fort. Der Kampf zwischen Nikita Chruschtschow und Mao Zedong um den Führungsanspruch in der kommunistischen Bewegung endete mit einer Spaltung – dem Schisma des Weltkommunismus. Der Konflikt der beiden realsozialistischen Länder wurzelte erstens in deren verschiedenen Mentalitäten, Historien und Kulturen, zweitens im wirtschaftlichen Gefälle zwischen ihnen und schließlich in den Differenzen der außenpolitischen Interessen. (de)
  • Das chinesisch-sowjetische Zerwürfnis war ein Konflikt in den Beziehungen zwischen der Sowjetunion und der Volksrepublik China. Er begann in den späten 1950er Jahren, erreichte seinen Höhepunkt im Jahre 1969 und setzte sich bis in die späten 1980er Jahre fort. Der Kampf zwischen Nikita Chruschtschow und Mao Zedong um den Führungsanspruch in der kommunistischen Bewegung endete mit einer Spaltung – dem Schisma des Weltkommunismus. Der Konflikt der beiden realsozialistischen Länder wurzelte erstens in deren verschiedenen Mentalitäten, Historien und Kulturen, zweitens im wirtschaftlichen Gefälle zwischen ihnen und schließlich in den Differenzen der außenpolitischen Interessen. (de)
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  • Chinesisch-sowjetisches Zerwürfnis (de)
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