Die Chemisch-technische Bibliothek, später auch Chetebi genannt, war eine Buchreihe zu technischen Themen, die zwischen 1875 und 1949 in insgesamt 423 Bänden in A. Hartleben’s Verlag in Wien erschien. Initiiert wurde die Reihe von dem aus Leipzig stammenden damaligen Verlagsdirektor Eugen Marx, der auch mit anderen Buchreihen aktuelles Wissen auch an Nicht-Akademiker verbreiten wollte.

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  • Die Chemisch-technische Bibliothek, später auch Chetebi genannt, war eine Buchreihe zu technischen Themen, die zwischen 1875 und 1949 in insgesamt 423 Bänden in A. Hartleben’s Verlag in Wien erschien. Initiiert wurde die Reihe von dem aus Leipzig stammenden damaligen Verlagsdirektor Eugen Marx, der auch mit anderen Buchreihen aktuelles Wissen auch an Nicht-Akademiker verbreiten wollte. Die Bücher enthalten leicht verständlich geschriebene, nicht mit Theorie überfrachtete Anleitungen zur Herstellung von Chemikalien, Lebensmitteln, Baustoffen und handwerklichen Erzeugnissen. Die „Chemisch-technische Bibliothek“ begleitete den Übergang von manufaktureller bis industrieller Fertigung und richtete sich an innovative Handwerker, Anlagenbauer und Verfahrenstechniker. Die Auflagenhöhe der im Klein-Oktavformat 18 cm x 13 cm erschienen Bändchen betrug etwa 1000 Exemplare. Von den 389 bis 1928 herausgegebenen Bänden wurden 47 % in mehr als einer Auflage publiziert, wobei Neuauflagen oft weitgehend umgearbeitet wurden. (de)
  • Die Chemisch-technische Bibliothek, später auch Chetebi genannt, war eine Buchreihe zu technischen Themen, die zwischen 1875 und 1949 in insgesamt 423 Bänden in A. Hartleben’s Verlag in Wien erschien. Initiiert wurde die Reihe von dem aus Leipzig stammenden damaligen Verlagsdirektor Eugen Marx, der auch mit anderen Buchreihen aktuelles Wissen auch an Nicht-Akademiker verbreiten wollte. Die Bücher enthalten leicht verständlich geschriebene, nicht mit Theorie überfrachtete Anleitungen zur Herstellung von Chemikalien, Lebensmitteln, Baustoffen und handwerklichen Erzeugnissen. Die „Chemisch-technische Bibliothek“ begleitete den Übergang von manufaktureller bis industrieller Fertigung und richtete sich an innovative Handwerker, Anlagenbauer und Verfahrenstechniker. Die Auflagenhöhe der im Klein-Oktavformat 18 cm x 13 cm erschienen Bändchen betrug etwa 1000 Exemplare. Von den 389 bis 1928 herausgegebenen Bänden wurden 47 % in mehr als einer Auflage publiziert, wobei Neuauflagen oft weitgehend umgearbeitet wurden. (de)
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  • Die Chemisch-technische Bibliothek, später auch Chetebi genannt, war eine Buchreihe zu technischen Themen, die zwischen 1875 und 1949 in insgesamt 423 Bänden in A. Hartleben’s Verlag in Wien erschien. Initiiert wurde die Reihe von dem aus Leipzig stammenden damaligen Verlagsdirektor Eugen Marx, der auch mit anderen Buchreihen aktuelles Wissen auch an Nicht-Akademiker verbreiten wollte. (de)
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  • Chemisch-technische Bibliothek (de)
  • Chemisch-technische Bibliothek (de)
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