Charles-Émile-Callande de Champmartin (* 1797 in Bourges, Centre-Val de Loire; † 1883 in Paris) war ein französischer Historien- und Porträtmaler. Er widmete sich in seinem Werk auch religiösen und orientalistischen Themen. Der Schüler von Guérin unternahm 1815 eine Reise nach Konstantinopel, debütierte im Jahr 1819 im Pariser Salon mit zwei religiösen Motiven, bevor er 1827 die dort geschaffenen Gemälde ausstellte. Später wandte er sich der Porträtmalerei zu. Er war eng mit Eugène Delacroix befreundet, der ihn oft in seinem Journal (Tagebuch) erwähnt.

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  • Charles-Émile-Callande de Champmartin (* 1797 in Bourges, Centre-Val de Loire; † 1883 in Paris) war ein französischer Historien- und Porträtmaler. Er widmete sich in seinem Werk auch religiösen und orientalistischen Themen. Der Schüler von Guérin unternahm 1815 eine Reise nach Konstantinopel, debütierte im Jahr 1819 im Pariser Salon mit zwei religiösen Motiven, bevor er 1827 die dort geschaffenen Gemälde ausstellte. Später wandte er sich der Porträtmalerei zu. Er war eng mit Eugène Delacroix befreundet, der ihn oft in seinem Journal (Tagebuch) erwähnt. (de)
  • Charles-Émile-Callande de Champmartin (* 1797 in Bourges, Centre-Val de Loire; † 1883 in Paris) war ein französischer Historien- und Porträtmaler. Er widmete sich in seinem Werk auch religiösen und orientalistischen Themen. Der Schüler von Guérin unternahm 1815 eine Reise nach Konstantinopel, debütierte im Jahr 1819 im Pariser Salon mit zwei religiösen Motiven, bevor er 1827 die dort geschaffenen Gemälde ausstellte. Später wandte er sich der Porträtmalerei zu. Er war eng mit Eugène Delacroix befreundet, der ihn oft in seinem Journal (Tagebuch) erwähnt. (de)
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