Der Carolaplatz (1893–1920er Königin-Carola-Platz, 1971–1990 namenlos) ist ein elbnaher Verkehrsknotenpunkt im Regierungsviertel der Dresdner Neustadt nördlich der Carolabrücke. Seine Namensgeberin war die letzte sächsische Königin Carola (1833–1907), Gemahlin des Königs Albert, nach dem der nördlich liegende Albertplatz und die dazwischen verlaufende Albertstraße benannt sind.

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  • Der Carolaplatz (1893–1920er Königin-Carola-Platz, 1971–1990 namenlos) ist ein elbnaher Verkehrsknotenpunkt im Regierungsviertel der Dresdner Neustadt nördlich der Carolabrücke. Seine Namensgeberin war die letzte sächsische Königin Carola (1833–1907), Gemahlin des Königs Albert, nach dem der nördlich liegende Albertplatz und die dazwischen verlaufende Albertstraße benannt sind. (de)
  • Der Carolaplatz (1893–1920er Königin-Carola-Platz, 1971–1990 namenlos) ist ein elbnaher Verkehrsknotenpunkt im Regierungsviertel der Dresdner Neustadt nördlich der Carolabrücke. Seine Namensgeberin war die letzte sächsische Königin Carola (1833–1907), Gemahlin des Königs Albert, nach dem der nördlich liegende Albertplatz und die dazwischen verlaufende Albertstraße benannt sind. (de)
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