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- Spletts Vater Franz Splett war Rektor einer katholischen Volksschule und Abgeordneter der Danziger Zentrumspartei. Von 1920 bis zu seinem Unfalltod 1926 bekleidete er das Amt des Vizepräsidenten des Volkstags der Freien Stadt Danzig. Carl Maria Splett besuchte verschiedene kirchliche Gymnasien und legte 1917 sein Abitur ab. Nach der Schulzeit studierte er Theologie und Philosophie am Priesterseminar des Bistums Kulm in Pelplin. In den Semesterferien lernte er bei Aushilfstätigkeiten in verschiedenen Pfarreien polnisch. Im Anschluss an die Priesterweihe im Juli 1921 wurde er von Bischof Augustinus Rosentreter zu weiteren Studien nach Rom geschickt, wo er 1923 in kanonischem Recht promoviert wurde. Nach einem Praktikum an der Rota kehrte er 1924 nach Danzig zurück, wo mittlerweile für den neu entstandenen Freistaat eine eigene Apostolische Administratur eingerichtet worden war. Splett arbeitete in verschiedenen Pfarreien als Vikar. Von Bischof Eduard O’Rourke wurde er bald mit Aufgaben in der Diözesanverwaltung betraut. Daneben betreute er seit 1935 die Dompfarrei in Danzig-Oliva als Pfarradministrator. Splett war Mitglied der katholischen Studentenverbindungen K.D.St.V. Burgundia (Leipzig) Düsseldorf, KDStV Hercynia Freiburg und KDStV Baltia (Danzig) zu Aachen im CV. Er war ferner seit 1957 Ehrenmitglied des KStV Pruthenia-Danzig in Aachen im KV. (de)
- Spletts Vater Franz Splett war Rektor einer katholischen Volksschule und Abgeordneter der Danziger Zentrumspartei. Von 1920 bis zu seinem Unfalltod 1926 bekleidete er das Amt des Vizepräsidenten des Volkstags der Freien Stadt Danzig. Carl Maria Splett besuchte verschiedene kirchliche Gymnasien und legte 1917 sein Abitur ab. Nach der Schulzeit studierte er Theologie und Philosophie am Priesterseminar des Bistums Kulm in Pelplin. In den Semesterferien lernte er bei Aushilfstätigkeiten in verschiedenen Pfarreien polnisch. Im Anschluss an die Priesterweihe im Juli 1921 wurde er von Bischof Augustinus Rosentreter zu weiteren Studien nach Rom geschickt, wo er 1923 in kanonischem Recht promoviert wurde. Nach einem Praktikum an der Rota kehrte er 1924 nach Danzig zurück, wo mittlerweile für den neu entstandenen Freistaat eine eigene Apostolische Administratur eingerichtet worden war. Splett arbeitete in verschiedenen Pfarreien als Vikar. Von Bischof Eduard O’Rourke wurde er bald mit Aufgaben in der Diözesanverwaltung betraut. Daneben betreute er seit 1935 die Dompfarrei in Danzig-Oliva als Pfarradministrator. Splett war Mitglied der katholischen Studentenverbindungen K.D.St.V. Burgundia (Leipzig) Düsseldorf, KDStV Hercynia Freiburg und KDStV Baltia (Danzig) zu Aachen im CV. Er war ferner seit 1957 Ehrenmitglied des KStV Pruthenia-Danzig in Aachen im KV. (de)
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- Spletts Vater Franz Splett war Rektor einer katholischen Volksschule und Abgeordneter der Danziger Zentrumspartei. Von 1920 bis zu seinem Unfalltod 1926 bekleidete er das Amt des Vizepräsidenten des Volkstags der Freien Stadt Danzig. Splett war Mitglied der katholischen Studentenverbindungen K.D.St.V. Burgundia (Leipzig) Düsseldorf, KDStV Hercynia Freiburg und KDStV Baltia (Danzig) zu Aachen im CV. Er war ferner seit 1957 Ehrenmitglied des KStV Pruthenia-Danzig in Aachen im KV. (de)
- Spletts Vater Franz Splett war Rektor einer katholischen Volksschule und Abgeordneter der Danziger Zentrumspartei. Von 1920 bis zu seinem Unfalltod 1926 bekleidete er das Amt des Vizepräsidenten des Volkstags der Freien Stadt Danzig. Splett war Mitglied der katholischen Studentenverbindungen K.D.St.V. Burgundia (Leipzig) Düsseldorf, KDStV Hercynia Freiburg und KDStV Baltia (Danzig) zu Aachen im CV. Er war ferner seit 1957 Ehrenmitglied des KStV Pruthenia-Danzig in Aachen im KV. (de)
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- Carl Maria Splett (de)
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