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- Carl Ernst Heinrich Ziller (* 2. Oktober 1832 in Potsdam; † 30. Mai 1866 ebenda; auch Ernst Ziller) war ein deutscher Architekt. Er war der erstgeborene Sohn des Baumeisters und Regierungsbaurats in Preußen, Christian Heinrich Ziller (1791–1868), und der ältere Bruder von Hermann Ziller (1844–1915). Er stammte über seinen Vater aus der sächsischen Baumeisterfamilie Ziller. Sein Vater war ein Vetter von Christian Gottlieb Ziller. Somit war er ein Vetter 2. Grades der in Sachsen wirkenden Gebrüder Moritz und Gustav Ziller sowie ihres in Griechenland tätigen älteren Bruders, des Baumeisters des griechischen Königs, Bauforschers und Archäologen Ernst Ziller (1837–1923). Da Carl Ernst Heinrichs Rufname ebenfalls Ernst war, kam es immer wieder zu Verwechslungen, so unter anderem in dem von Thieme-Becker stammenden Künstlerlexikon. Seine künstlerischen Fähigkeiten zeigte er in Zeichnungen und Aquarellen einer italienischen Studienreise, die 1998 im Winckelmann-Museum in Stendal ausgestellt wurden. Im Jahr 1856 beschickte er die Berliner Akademie-Ausstellung mit dem Entwurf zu einem gotischen Dom. Ab Dezember 1861 war Ziller Mitglied der Berliner Architekten-Vereinigung und ab etwa 1863 der Schlossbaukommission. Carl Ernst Heinrich Ziller verstarb 1866 in Potsdam an „gastr. nerv. Fieber“ und wurde auf dem Alten Friedhof Potsdam in dem Erbbegräbnis seiner Familie (Linie 5, Nr. 4) beerdigt, welches jedoch Anfang der 1980er Jahre beräumt wurde. Das Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin verwahrt weitere Monatskonkurrenzen sowie Entwürfe und Reiseskizzen von Ziller. (de)
- Carl Ernst Heinrich Ziller (* 2. Oktober 1832 in Potsdam; † 30. Mai 1866 ebenda; auch Ernst Ziller) war ein deutscher Architekt. Er war der erstgeborene Sohn des Baumeisters und Regierungsbaurats in Preußen, Christian Heinrich Ziller (1791–1868), und der ältere Bruder von Hermann Ziller (1844–1915). Er stammte über seinen Vater aus der sächsischen Baumeisterfamilie Ziller. Sein Vater war ein Vetter von Christian Gottlieb Ziller. Somit war er ein Vetter 2. Grades der in Sachsen wirkenden Gebrüder Moritz und Gustav Ziller sowie ihres in Griechenland tätigen älteren Bruders, des Baumeisters des griechischen Königs, Bauforschers und Archäologen Ernst Ziller (1837–1923). Da Carl Ernst Heinrichs Rufname ebenfalls Ernst war, kam es immer wieder zu Verwechslungen, so unter anderem in dem von Thieme-Becker stammenden Künstlerlexikon. Seine künstlerischen Fähigkeiten zeigte er in Zeichnungen und Aquarellen einer italienischen Studienreise, die 1998 im Winckelmann-Museum in Stendal ausgestellt wurden. Im Jahr 1856 beschickte er die Berliner Akademie-Ausstellung mit dem Entwurf zu einem gotischen Dom. Ab Dezember 1861 war Ziller Mitglied der Berliner Architekten-Vereinigung und ab etwa 1863 der Schlossbaukommission. Carl Ernst Heinrich Ziller verstarb 1866 in Potsdam an „gastr. nerv. Fieber“ und wurde auf dem Alten Friedhof Potsdam in dem Erbbegräbnis seiner Familie (Linie 5, Nr. 4) beerdigt, welches jedoch Anfang der 1980er Jahre beräumt wurde. Das Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin verwahrt weitere Monatskonkurrenzen sowie Entwürfe und Reiseskizzen von Ziller. (de)
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- Carl Ernst Heinrich Ziller (* 2. Oktober 1832 in Potsdam; † 30. Mai 1866 ebenda; auch Ernst Ziller) war ein deutscher Architekt. Er war der erstgeborene Sohn des Baumeisters und Regierungsbaurats in Preußen, Christian Heinrich Ziller (1791–1868), und der ältere Bruder von Hermann Ziller (1844–1915). Carl Ernst Heinrich Ziller verstarb 1866 in Potsdam an „gastr. nerv. Fieber“ und wurde auf dem Alten Friedhof Potsdam in dem Erbbegräbnis seiner Familie (Linie 5, Nr. 4) beerdigt, welches jedoch Anfang der 1980er Jahre beräumt wurde. (de)
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