Bei der Canon A-Serie handelte es sich um die sechs Kleinbild-Spiegelreflexkameras mit Canon FD-Bajonett mit den Bezeichnungen AE-1, AT-1, A-1, AV-1, AE-1 Program und AL-1. Sie besaßen sehr weitreichende Gemeinsamkeiten und hatten für Canon eine besonders große Bedeutung, da das Unternehmen mit ihnen zum Marktführer bei den Spiegelreflexkameras aufstieg. Die Canon A-Serie wurde ab 1983 von der Canon T-Serie abgelöst, den letzten Kleinbild-Spiegelreflexkameras für das Canon FD-Bajonett.

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  • Bei der Canon A-Serie handelte es sich um die sechs Kleinbild-Spiegelreflexkameras mit Canon FD-Bajonett mit den Bezeichnungen AE-1, AT-1, A-1, AV-1, AE-1 Program und AL-1. Sie besaßen sehr weitreichende Gemeinsamkeiten und hatten für Canon eine besonders große Bedeutung, da das Unternehmen mit ihnen zum Marktführer bei den Spiegelreflexkameras aufstieg. Die im April 1976 auf den Markt gekommene Canon AE-1 war überhaupt die erste Kleinbild-Spiegelreflexkamera mit Mikroprozessor-Steuerung. Sie besaß eine Blendenautomatik und von ihr gab es eine Variante mit halbautomatischer Belichtungsmessung, die AT-1. Die später herausgekommene AE-1 Program hatte einige Details der A-1 übernommen. Bei der Canon A-1 handelte es sich um die erste Kleinbild-Spiegelreflexkamera mit einer 7-Segment-LED-Anzeige im Sucher für den Blendenwert und die Belichtungszeit sowie nach der Minolta XD 7 um die zweite Kleinbild-Spiegelreflexkamera, welche sowohl mit Blenden- als auch mit Zeitautomatik arbeitete. Überdies gab es eine Programmautomatik. Gegenüber der AE-1 war die AV-1 als Einsteigermodell etwas abgemagert und arbeitete mit Zeitautomatik. Davon abgeleitet war die AL-1, sie wies als Vorbote der Autofokus-Kameras bereits eine elektronische Scharfeinstellhilfe auf. Die Canon A-Serie wurde ab 1983 von der Canon T-Serie abgelöst, den letzten Kleinbild-Spiegelreflexkameras für das Canon FD-Bajonett. (de)
  • Bei der Canon A-Serie handelte es sich um die sechs Kleinbild-Spiegelreflexkameras mit Canon FD-Bajonett mit den Bezeichnungen AE-1, AT-1, A-1, AV-1, AE-1 Program und AL-1. Sie besaßen sehr weitreichende Gemeinsamkeiten und hatten für Canon eine besonders große Bedeutung, da das Unternehmen mit ihnen zum Marktführer bei den Spiegelreflexkameras aufstieg. Die im April 1976 auf den Markt gekommene Canon AE-1 war überhaupt die erste Kleinbild-Spiegelreflexkamera mit Mikroprozessor-Steuerung. Sie besaß eine Blendenautomatik und von ihr gab es eine Variante mit halbautomatischer Belichtungsmessung, die AT-1. Die später herausgekommene AE-1 Program hatte einige Details der A-1 übernommen. Bei der Canon A-1 handelte es sich um die erste Kleinbild-Spiegelreflexkamera mit einer 7-Segment-LED-Anzeige im Sucher für den Blendenwert und die Belichtungszeit sowie nach der Minolta XD 7 um die zweite Kleinbild-Spiegelreflexkamera, welche sowohl mit Blenden- als auch mit Zeitautomatik arbeitete. Überdies gab es eine Programmautomatik. Gegenüber der AE-1 war die AV-1 als Einsteigermodell etwas abgemagert und arbeitete mit Zeitautomatik. Davon abgeleitet war die AL-1, sie wies als Vorbote der Autofokus-Kameras bereits eine elektronische Scharfeinstellhilfe auf. Die Canon A-Serie wurde ab 1983 von der Canon T-Serie abgelöst, den letzten Kleinbild-Spiegelreflexkameras für das Canon FD-Bajonett. (de)
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  • Bei der Canon A-Serie handelte es sich um die sechs Kleinbild-Spiegelreflexkameras mit Canon FD-Bajonett mit den Bezeichnungen AE-1, AT-1, A-1, AV-1, AE-1 Program und AL-1. Sie besaßen sehr weitreichende Gemeinsamkeiten und hatten für Canon eine besonders große Bedeutung, da das Unternehmen mit ihnen zum Marktführer bei den Spiegelreflexkameras aufstieg. Die Canon A-Serie wurde ab 1983 von der Canon T-Serie abgelöst, den letzten Kleinbild-Spiegelreflexkameras für das Canon FD-Bajonett. (de)
  • Bei der Canon A-Serie handelte es sich um die sechs Kleinbild-Spiegelreflexkameras mit Canon FD-Bajonett mit den Bezeichnungen AE-1, AT-1, A-1, AV-1, AE-1 Program und AL-1. Sie besaßen sehr weitreichende Gemeinsamkeiten und hatten für Canon eine besonders große Bedeutung, da das Unternehmen mit ihnen zum Marktführer bei den Spiegelreflexkameras aufstieg. Die Canon A-Serie wurde ab 1983 von der Canon T-Serie abgelöst, den letzten Kleinbild-Spiegelreflexkameras für das Canon FD-Bajonett. (de)
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  • Canon A-Serie (de)
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