Campos do Jordão ist eine Stadt im Bundesstaat São Paulo in Brasilien mit 46.332 Einwohnern (IBGE 1. Juli 2008), ca. 170 km nordöstlich der Stadt São Paulo, 1.628 Meter über dem Meeresspiegel, in den Bergen der Serra da Mantiqueira gelegen. Es ist die höchstgelegene Gemeinde Brasiliens. Sie wird besonders gern im brasilianischen Winter von brasilianischen Touristen und Wochenendausflüglern aus São Paulo besucht, die in der kalten Jahreszeit "europäische Gefühle" erleben wollen. Dann füllen sich die Villen, Apartmenthäuser und Hotels. Dieser Teil von Campos do Jordão ist wochentags außerhalb der Ferienzeiten fast menschenleer.

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  • Campos do Jordão ist eine Stadt im Bundesstaat São Paulo in Brasilien mit 46.332 Einwohnern (IBGE 1. Juli 2008), ca. 170 km nordöstlich der Stadt São Paulo, 1.628 Meter über dem Meeresspiegel, in den Bergen der Serra da Mantiqueira gelegen. Es ist die höchstgelegene Gemeinde Brasiliens. Sie wird besonders gern im brasilianischen Winter von brasilianischen Touristen und Wochenendausflüglern aus São Paulo besucht, die in der kalten Jahreszeit "europäische Gefühle" erleben wollen. Dann füllen sich die Villen, Apartmenthäuser und Hotels. Dieser Teil von Campos do Jordão ist wochentags außerhalb der Ferienzeiten fast menschenleer. Der Ort liegt in einem Tal mit einigen im Schweizer Stil erbauten Fachwerkhäusern. Hauptattraktion, außer der Stadt selbst, ist der 1.950 Meter hohe Pedra do Baú (Truhenfelsen), ein Granitblock mit einer Höhe von 330 Metern, der weithin sichtbar aus der Landschaft emporragt. Er liegt auf dem Weg nach São Bento do Sapucaí. Der städtische Teil von Campos do Jordão zieht sich auf etwa 5 Kilometern in einem Tal entlang: das Handelszentrum Abernéssia (eine Wortverbindung die auf Aberdeen und Inverness zurückgeht), Jaguaribe mit dem Busbahnhof und das touristische Capivari, in dem die meisten Restaurants, Hotels und Boutiquen liegen. Außer durch Stadtbusse werden die Stadtteile durch eine kleine Straßenbahn verbunden. Auf denselben Gleisen verkehrt auch die meist von Besuchern benutzte Bahn nach Santo Antônio do Pinhal. In den höheren Lagen finden sich viele Araukarien, die auch heute noch die native Vegetation beherrschen. Der östliche Teil des Munizips wird vom Parque Estadual de Campos do Jordão (auch Horto Florestal genannt) eingenommen. Er ist mit dem Stadtbus erreichbar und bietet neben guter Infrastruktur etwa 20 km Wanderwege. Einen Ausblick auf die Stadt bekommt man vom Morro do Elefante (Elefantenhügel). Fernsicht in das Paraíbatal hat man vom 15 km entfernten Pico de Itapeva. * im Stadtzentrum * Granitfelsen Pedra do Baú (de)
  • Campos do Jordão ist eine Stadt im Bundesstaat São Paulo in Brasilien mit 46.332 Einwohnern (IBGE 1. Juli 2008), ca. 170 km nordöstlich der Stadt São Paulo, 1.628 Meter über dem Meeresspiegel, in den Bergen der Serra da Mantiqueira gelegen. Es ist die höchstgelegene Gemeinde Brasiliens. Sie wird besonders gern im brasilianischen Winter von brasilianischen Touristen und Wochenendausflüglern aus São Paulo besucht, die in der kalten Jahreszeit "europäische Gefühle" erleben wollen. Dann füllen sich die Villen, Apartmenthäuser und Hotels. Dieser Teil von Campos do Jordão ist wochentags außerhalb der Ferienzeiten fast menschenleer. Der Ort liegt in einem Tal mit einigen im Schweizer Stil erbauten Fachwerkhäusern. Hauptattraktion, außer der Stadt selbst, ist der 1.950 Meter hohe Pedra do Baú (Truhenfelsen), ein Granitblock mit einer Höhe von 330 Metern, der weithin sichtbar aus der Landschaft emporragt. Er liegt auf dem Weg nach São Bento do Sapucaí. Der städtische Teil von Campos do Jordão zieht sich auf etwa 5 Kilometern in einem Tal entlang: das Handelszentrum Abernéssia (eine Wortverbindung die auf Aberdeen und Inverness zurückgeht), Jaguaribe mit dem Busbahnhof und das touristische Capivari, in dem die meisten Restaurants, Hotels und Boutiquen liegen. Außer durch Stadtbusse werden die Stadtteile durch eine kleine Straßenbahn verbunden. Auf denselben Gleisen verkehrt auch die meist von Besuchern benutzte Bahn nach Santo Antônio do Pinhal. In den höheren Lagen finden sich viele Araukarien, die auch heute noch die native Vegetation beherrschen. Der östliche Teil des Munizips wird vom Parque Estadual de Campos do Jordão (auch Horto Florestal genannt) eingenommen. Er ist mit dem Stadtbus erreichbar und bietet neben guter Infrastruktur etwa 20 km Wanderwege. Einen Ausblick auf die Stadt bekommt man vom Morro do Elefante (Elefantenhügel). Fernsicht in das Paraíbatal hat man vom 15 km entfernten Pico de Itapeva. * im Stadtzentrum * Granitfelsen Pedra do Baú (de)
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  • Campos do Jordão ist eine Stadt im Bundesstaat São Paulo in Brasilien mit 46.332 Einwohnern (IBGE 1. Juli 2008), ca. 170 km nordöstlich der Stadt São Paulo, 1.628 Meter über dem Meeresspiegel, in den Bergen der Serra da Mantiqueira gelegen. Es ist die höchstgelegene Gemeinde Brasiliens. Sie wird besonders gern im brasilianischen Winter von brasilianischen Touristen und Wochenendausflüglern aus São Paulo besucht, die in der kalten Jahreszeit "europäische Gefühle" erleben wollen. Dann füllen sich die Villen, Apartmenthäuser und Hotels. Dieser Teil von Campos do Jordão ist wochentags außerhalb der Ferienzeiten fast menschenleer. (de)
  • Campos do Jordão ist eine Stadt im Bundesstaat São Paulo in Brasilien mit 46.332 Einwohnern (IBGE 1. Juli 2008), ca. 170 km nordöstlich der Stadt São Paulo, 1.628 Meter über dem Meeresspiegel, in den Bergen der Serra da Mantiqueira gelegen. Es ist die höchstgelegene Gemeinde Brasiliens. Sie wird besonders gern im brasilianischen Winter von brasilianischen Touristen und Wochenendausflüglern aus São Paulo besucht, die in der kalten Jahreszeit "europäische Gefühle" erleben wollen. Dann füllen sich die Villen, Apartmenthäuser und Hotels. Dieser Teil von Campos do Jordão ist wochentags außerhalb der Ferienzeiten fast menschenleer. (de)
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