Camp Astrid [kæmp astrid] ist der Name einer ehemaligen belgischen Kaserne, die nach dem Zweiten Weltkrieg von der damaligen belgischen Besatzungsmacht 1948 auf 37 Hektar im Propsteier Wald bei Eschweiler im damaligen Landkreis Aachen (heute Städteregion Aachen) errichtet wurde. Der offizielle Name war Quartier Reine Astrid auf Französisch bzw. Kwartier Koningin Astrid auf Niederländisch – benannt nach Astrid von Schweden. Die Liegenschaft stellte somit exterritoriales Gebiet dar. Der Kaserne angegliedert war ein Material- und Munitionsdepot. Der umlaufende Zaun der gesamten Liegenschaft hatte eine Länge von etwa 10 km und umschloss ein Areal von 350 Hektar.

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  • Camp Astrid [kæmp astrid] ist der Name einer ehemaligen belgischen Kaserne, die nach dem Zweiten Weltkrieg von der damaligen belgischen Besatzungsmacht 1948 auf 37 Hektar im Propsteier Wald bei Eschweiler im damaligen Landkreis Aachen (heute Städteregion Aachen) errichtet wurde. Der offizielle Name war Quartier Reine Astrid auf Französisch bzw. Kwartier Koningin Astrid auf Niederländisch – benannt nach Astrid von Schweden. Die Liegenschaft stellte somit exterritoriales Gebiet dar. Der Kaserne angegliedert war ein Material- und Munitionsdepot. Der umlaufende Zaun der gesamten Liegenschaft hatte eine Länge von etwa 10 km und umschloss ein Areal von 350 Hektar. (de)
  • Camp Astrid [kæmp astrid] ist der Name einer ehemaligen belgischen Kaserne, die nach dem Zweiten Weltkrieg von der damaligen belgischen Besatzungsmacht 1948 auf 37 Hektar im Propsteier Wald bei Eschweiler im damaligen Landkreis Aachen (heute Städteregion Aachen) errichtet wurde. Der offizielle Name war Quartier Reine Astrid auf Französisch bzw. Kwartier Koningin Astrid auf Niederländisch – benannt nach Astrid von Schweden. Die Liegenschaft stellte somit exterritoriales Gebiet dar. Der Kaserne angegliedert war ein Material- und Munitionsdepot. Der umlaufende Zaun der gesamten Liegenschaft hatte eine Länge von etwa 10 km und umschloss ein Areal von 350 Hektar. (de)
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  • Camp Astrid [kæmp astrid] ist der Name einer ehemaligen belgischen Kaserne, die nach dem Zweiten Weltkrieg von der damaligen belgischen Besatzungsmacht 1948 auf 37 Hektar im Propsteier Wald bei Eschweiler im damaligen Landkreis Aachen (heute Städteregion Aachen) errichtet wurde. Der offizielle Name war Quartier Reine Astrid auf Französisch bzw. Kwartier Koningin Astrid auf Niederländisch – benannt nach Astrid von Schweden. Die Liegenschaft stellte somit exterritoriales Gebiet dar. Der Kaserne angegliedert war ein Material- und Munitionsdepot. Der umlaufende Zaun der gesamten Liegenschaft hatte eine Länge von etwa 10 km und umschloss ein Areal von 350 Hektar. (de)
  • Camp Astrid [kæmp astrid] ist der Name einer ehemaligen belgischen Kaserne, die nach dem Zweiten Weltkrieg von der damaligen belgischen Besatzungsmacht 1948 auf 37 Hektar im Propsteier Wald bei Eschweiler im damaligen Landkreis Aachen (heute Städteregion Aachen) errichtet wurde. Der offizielle Name war Quartier Reine Astrid auf Französisch bzw. Kwartier Koningin Astrid auf Niederländisch – benannt nach Astrid von Schweden. Die Liegenschaft stellte somit exterritoriales Gebiet dar. Der Kaserne angegliedert war ein Material- und Munitionsdepot. Der umlaufende Zaun der gesamten Liegenschaft hatte eine Länge von etwa 10 km und umschloss ein Areal von 350 Hektar. (de)
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  • Camp Astrid (de)
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