Cameron Morton (* 30. März 1974) ist ein australischer Biathlet. Cameron Morton ist seit Anfang der 1990er Jahre international im Einsatz. Erste Rennen bestritt er 1993 in Oberhof, wo er 89. im Einzel und 91. im Sprint wurde. Bis zum Ende des Jahrzehnt waren seine Einsätze sporadisch. Ein erster Höhepunkt wurden die Biathlon-Weltmeisterschaften 1996 in Ruhpolding, wo der Australier die Plätze 84 im Einzel und 80 im Sprint belegte. 2004 erreichte er in Oberhof annähernd dieselben Ergebnisse. Weitaus besser lief es 2005 im Einzel von Hochfilzen. Als 60. erreichte Morton zugleich sein bestes Resultat im Biathlon-Weltcup. Karrierehöhepunkt des Australiers wurden die Olympischen Winterspiele 2006 von Turin. Bei den Wettkämpfen von Cesana San Sicario erreichte Morton die Plätze 82 im Einzel und

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  • Cameron Morton (* 30. März 1974) ist ein australischer Biathlet. Cameron Morton ist seit Anfang der 1990er Jahre international im Einsatz. Erste Rennen bestritt er 1993 in Oberhof, wo er 89. im Einzel und 91. im Sprint wurde. Bis zum Ende des Jahrzehnt waren seine Einsätze sporadisch. Ein erster Höhepunkt wurden die Biathlon-Weltmeisterschaften 1996 in Ruhpolding, wo der Australier die Plätze 84 im Einzel und 80 im Sprint belegte. 2004 erreichte er in Oberhof annähernd dieselben Ergebnisse. Weitaus besser lief es 2005 im Einzel von Hochfilzen. Als 60. erreichte Morton zugleich sein bestes Resultat im Biathlon-Weltcup. Karrierehöhepunkt des Australiers wurden die Olympischen Winterspiele 2006 von Turin. Bei den Wettkämpfen von Cesana San Sicario erreichte Morton die Plätze 82 im Einzel und 80 im Sprint. Mortons Sohn Damon Morton wurde ebenfalls Biathlet. (de)
  • Cameron Morton (* 30. März 1974) ist ein australischer Biathlet. Cameron Morton ist seit Anfang der 1990er Jahre international im Einsatz. Erste Rennen bestritt er 1993 in Oberhof, wo er 89. im Einzel und 91. im Sprint wurde. Bis zum Ende des Jahrzehnt waren seine Einsätze sporadisch. Ein erster Höhepunkt wurden die Biathlon-Weltmeisterschaften 1996 in Ruhpolding, wo der Australier die Plätze 84 im Einzel und 80 im Sprint belegte. 2004 erreichte er in Oberhof annähernd dieselben Ergebnisse. Weitaus besser lief es 2005 im Einzel von Hochfilzen. Als 60. erreichte Morton zugleich sein bestes Resultat im Biathlon-Weltcup. Karrierehöhepunkt des Australiers wurden die Olympischen Winterspiele 2006 von Turin. Bei den Wettkämpfen von Cesana San Sicario erreichte Morton die Plätze 82 im Einzel und 80 im Sprint. Mortons Sohn Damon Morton wurde ebenfalls Biathlet. (de)
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  • Cameron Morton (* 30. März 1974) ist ein australischer Biathlet. Cameron Morton ist seit Anfang der 1990er Jahre international im Einsatz. Erste Rennen bestritt er 1993 in Oberhof, wo er 89. im Einzel und 91. im Sprint wurde. Bis zum Ende des Jahrzehnt waren seine Einsätze sporadisch. Ein erster Höhepunkt wurden die Biathlon-Weltmeisterschaften 1996 in Ruhpolding, wo der Australier die Plätze 84 im Einzel und 80 im Sprint belegte. 2004 erreichte er in Oberhof annähernd dieselben Ergebnisse. Weitaus besser lief es 2005 im Einzel von Hochfilzen. Als 60. erreichte Morton zugleich sein bestes Resultat im Biathlon-Weltcup. Karrierehöhepunkt des Australiers wurden die Olympischen Winterspiele 2006 von Turin. Bei den Wettkämpfen von Cesana San Sicario erreichte Morton die Plätze 82 im Einzel und (de)
  • Cameron Morton (* 30. März 1974) ist ein australischer Biathlet. Cameron Morton ist seit Anfang der 1990er Jahre international im Einsatz. Erste Rennen bestritt er 1993 in Oberhof, wo er 89. im Einzel und 91. im Sprint wurde. Bis zum Ende des Jahrzehnt waren seine Einsätze sporadisch. Ein erster Höhepunkt wurden die Biathlon-Weltmeisterschaften 1996 in Ruhpolding, wo der Australier die Plätze 84 im Einzel und 80 im Sprint belegte. 2004 erreichte er in Oberhof annähernd dieselben Ergebnisse. Weitaus besser lief es 2005 im Einzel von Hochfilzen. Als 60. erreichte Morton zugleich sein bestes Resultat im Biathlon-Weltcup. Karrierehöhepunkt des Australiers wurden die Olympischen Winterspiele 2006 von Turin. Bei den Wettkämpfen von Cesana San Sicario erreichte Morton die Plätze 82 im Einzel und (de)
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