Calling-Cards (engl. „Anrufkarten“) sind Guthabenkarten für ein Telefongesprächs-Kontingent. Man erwirbt mit der Karte ein vorausbezahltes Gesprächsguthaben, das abtelefoniert wird, bis das Guthaben erschöpft ist. Im Gegensatz zu den Telefonkarten wird das Guthaben nicht auf der Karte, sondern zentral beim Telekommunikationsdienstanbieter gespeichert. Es sind auch keine technischen Vorrichtungen beim Telefon notwendig, was die Benutzung von jedem Telefon erlaubt. Das Telefon muss das Tonwahlverfahren ermöglichen.

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  • Calling-Cards (engl. „Anrufkarten“) sind Guthabenkarten für ein Telefongesprächs-Kontingent. Man erwirbt mit der Karte ein vorausbezahltes Gesprächsguthaben, das abtelefoniert wird, bis das Guthaben erschöpft ist. Im Gegensatz zu den Telefonkarten wird das Guthaben nicht auf der Karte, sondern zentral beim Telekommunikationsdienstanbieter gespeichert. Es sind auch keine technischen Vorrichtungen beim Telefon notwendig, was die Benutzung von jedem Telefon erlaubt. Das Telefon muss das Tonwahlverfahren ermöglichen. Auf einer Calling-Card findet man neben dem Wert der Karte eine Geheimnummer (sogenannte PIN). Mit dieser Nummer kann man telefonieren, indem man die oft kostenlose Einwahlnummer (0800) der Calling Card anruft und die PIN der Karte eingibt. Die Kartennummer und Codes werden per Tonwahl übertragen. Das Wahlverfahren heißt „Call through“. Nach dem Einwählen hört man meistens eine Ansage, wie hoch das Guthaben auf der Calling Card noch ist. Danach kann man die gewünschte Rufnummer, einschließlich Vorwahl, wählen und telefoniert zu den Konditionen der Calling-Card-Gesellschaft. In anderen Ländern, wie in den USA und Großbritannien, sind Calling Cards heute bereits weit verbreitet. (de)
  • Calling-Cards (engl. „Anrufkarten“) sind Guthabenkarten für ein Telefongesprächs-Kontingent. Man erwirbt mit der Karte ein vorausbezahltes Gesprächsguthaben, das abtelefoniert wird, bis das Guthaben erschöpft ist. Im Gegensatz zu den Telefonkarten wird das Guthaben nicht auf der Karte, sondern zentral beim Telekommunikationsdienstanbieter gespeichert. Es sind auch keine technischen Vorrichtungen beim Telefon notwendig, was die Benutzung von jedem Telefon erlaubt. Das Telefon muss das Tonwahlverfahren ermöglichen. Auf einer Calling-Card findet man neben dem Wert der Karte eine Geheimnummer (sogenannte PIN). Mit dieser Nummer kann man telefonieren, indem man die oft kostenlose Einwahlnummer (0800) der Calling Card anruft und die PIN der Karte eingibt. Die Kartennummer und Codes werden per Tonwahl übertragen. Das Wahlverfahren heißt „Call through“. Nach dem Einwählen hört man meistens eine Ansage, wie hoch das Guthaben auf der Calling Card noch ist. Danach kann man die gewünschte Rufnummer, einschließlich Vorwahl, wählen und telefoniert zu den Konditionen der Calling-Card-Gesellschaft. In anderen Ländern, wie in den USA und Großbritannien, sind Calling Cards heute bereits weit verbreitet. (de)
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  • Calling-Cards (engl. „Anrufkarten“) sind Guthabenkarten für ein Telefongesprächs-Kontingent. Man erwirbt mit der Karte ein vorausbezahltes Gesprächsguthaben, das abtelefoniert wird, bis das Guthaben erschöpft ist. Im Gegensatz zu den Telefonkarten wird das Guthaben nicht auf der Karte, sondern zentral beim Telekommunikationsdienstanbieter gespeichert. Es sind auch keine technischen Vorrichtungen beim Telefon notwendig, was die Benutzung von jedem Telefon erlaubt. Das Telefon muss das Tonwahlverfahren ermöglichen. (de)
  • Calling-Cards (engl. „Anrufkarten“) sind Guthabenkarten für ein Telefongesprächs-Kontingent. Man erwirbt mit der Karte ein vorausbezahltes Gesprächsguthaben, das abtelefoniert wird, bis das Guthaben erschöpft ist. Im Gegensatz zu den Telefonkarten wird das Guthaben nicht auf der Karte, sondern zentral beim Telekommunikationsdienstanbieter gespeichert. Es sind auch keine technischen Vorrichtungen beim Telefon notwendig, was die Benutzung von jedem Telefon erlaubt. Das Telefon muss das Tonwahlverfahren ermöglichen. (de)
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  • Calling-Card (de)
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