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- C bzw. c (gesprochen: [t͡seː]) ist der dritte Buchstabe des klassischen und modernen lateinischen Alphabets. Er bezeichnete zunächst die velaren Verschlusslaute /k/ und /g/ (letzterer seit dem 3. Jh. v. Chr. durch das neugeschaffene G vertreten); infolge der seit dem Spätlateinischen bezeugten Assibilierung vor Vorderzungenvokal bezeichnet c in den meisten romanischen und noch vielen anderen Sprachen auch eine (post-)alveolare Affrikate (ital. [ʧ], dt. tschech. [ʦ]) oder einen dentalen oder alveolaren Reibelaut (franz. engl. [s], span. [θ/s̺]). Der Buchstabe C hat in deutschsprachigen Texten eine durchschnittliche Häufigkeit von 3,06 %. (de)
- C bzw. c (gesprochen: [t͡seː]) ist der dritte Buchstabe des klassischen und modernen lateinischen Alphabets. Er bezeichnete zunächst die velaren Verschlusslaute /k/ und /g/ (letzterer seit dem 3. Jh. v. Chr. durch das neugeschaffene G vertreten); infolge der seit dem Spätlateinischen bezeugten Assibilierung vor Vorderzungenvokal bezeichnet c in den meisten romanischen und noch vielen anderen Sprachen auch eine (post-)alveolare Affrikate (ital. [ʧ], dt. tschech. [ʦ]) oder einen dentalen oder alveolaren Reibelaut (franz. engl. [s], span. [θ/s̺]). Der Buchstabe C hat in deutschsprachigen Texten eine durchschnittliche Häufigkeit von 3,06 %. (de)
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- C bzw. c (gesprochen: [t͡seː]) ist der dritte Buchstabe des klassischen und modernen lateinischen Alphabets. Er bezeichnete zunächst die velaren Verschlusslaute /k/ und /g/ (letzterer seit dem 3. Jh. v. Chr. durch das neugeschaffene G vertreten); infolge der seit dem Spätlateinischen bezeugten Assibilierung vor Vorderzungenvokal bezeichnet c in den meisten romanischen und noch vielen anderen Sprachen auch eine (post-)alveolare Affrikate (ital. [ʧ], dt. tschech. [ʦ]) oder einen dentalen oder alveolaren Reibelaut (franz. engl. [s], span. [θ/s̺]). Der Buchstabe C hat in deutschsprachigen Texten eine durchschnittliche Häufigkeit von 3,06 %. (de)
- C bzw. c (gesprochen: [t͡seː]) ist der dritte Buchstabe des klassischen und modernen lateinischen Alphabets. Er bezeichnete zunächst die velaren Verschlusslaute /k/ und /g/ (letzterer seit dem 3. Jh. v. Chr. durch das neugeschaffene G vertreten); infolge der seit dem Spätlateinischen bezeugten Assibilierung vor Vorderzungenvokal bezeichnet c in den meisten romanischen und noch vielen anderen Sprachen auch eine (post-)alveolare Affrikate (ital. [ʧ], dt. tschech. [ʦ]) oder einen dentalen oder alveolaren Reibelaut (franz. engl. [s], span. [θ/s̺]). Der Buchstabe C hat in deutschsprachigen Texten eine durchschnittliche Häufigkeit von 3,06 %. (de)
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