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- Die Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie – Die Freiheit (Kurzbezeichnung: DIE FREIHEIT) ist eine deutsche Kleinpartei. Sie wurde am 28. Oktober 2010 in Berlin gegründet. Parteigründer waren die CDU-Politiker René Stadtkewitz und Marc Doll sowie Aaron Koenig, zuvor Bundesvorstandsmitglied der Piratenpartei Deutschland. Zum Vorsitzenden wurde Stadtkewitz gewählt, der 2001 in den Berliner Landtag gewählt wurde. Nachdem die Partei im Herbst 2011 bei der Berliner Landtagswahl deutlich den angestrebten Einzug in das Abgeordnetenhaus verfehlte, kam es zu einem Richtungsstreit zwischen verschiedenen Parteiflügeln. Ende 2011 bis 2012 verließen daraufhin viele Mitglieder die Partei, welche eine Radikalisierung kritisierten, insbesondere durch die Wahl des Aktivisten Michael Stürzenberger in den Bundesvorstand. Laut Koenig, welcher ebenfalls die Partei verließ, sollte diese „ursprünglich eine klassisch-liberale Partei“ sein, welche sich jedoch in das Gegenteil entwickelt habe. 2013 wurde Stürzenberger zum Vorsitzenden der Partei gewählt. Mittlerweile wurden die Aktivitäten weitgehend eingestellt. Die Freiheit bezeichnet sich selbst als „wertkonservativ“ und „bürgerlich-liberal“. Sie wird als rechtspopulistisch und muslimfeindlich bzw. anti-islamische Tendenzen aufweisend klassifiziert. (de)
- Die Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie – Die Freiheit (Kurzbezeichnung: DIE FREIHEIT) ist eine deutsche Kleinpartei. Sie wurde am 28. Oktober 2010 in Berlin gegründet. Parteigründer waren die CDU-Politiker René Stadtkewitz und Marc Doll sowie Aaron Koenig, zuvor Bundesvorstandsmitglied der Piratenpartei Deutschland. Zum Vorsitzenden wurde Stadtkewitz gewählt, der 2001 in den Berliner Landtag gewählt wurde. Nachdem die Partei im Herbst 2011 bei der Berliner Landtagswahl deutlich den angestrebten Einzug in das Abgeordnetenhaus verfehlte, kam es zu einem Richtungsstreit zwischen verschiedenen Parteiflügeln. Ende 2011 bis 2012 verließen daraufhin viele Mitglieder die Partei, welche eine Radikalisierung kritisierten, insbesondere durch die Wahl des Aktivisten Michael Stürzenberger in den Bundesvorstand. Laut Koenig, welcher ebenfalls die Partei verließ, sollte diese „ursprünglich eine klassisch-liberale Partei“ sein, welche sich jedoch in das Gegenteil entwickelt habe. 2013 wurde Stürzenberger zum Vorsitzenden der Partei gewählt. Mittlerweile wurden die Aktivitäten weitgehend eingestellt. Die Freiheit bezeichnet sich selbst als „wertkonservativ“ und „bürgerlich-liberal“. Sie wird als rechtspopulistisch und muslimfeindlich bzw. anti-islamische Tendenzen aufweisend klassifiziert. (de)
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- Michael Hug
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- Die Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie – Die Freiheit (Kurzbezeichnung: DIE FREIHEIT) ist eine deutsche Kleinpartei. Sie wurde am 28. Oktober 2010 in Berlin gegründet. Parteigründer waren die CDU-Politiker René Stadtkewitz und Marc Doll sowie Aaron Koenig, zuvor Bundesvorstandsmitglied der Piratenpartei Deutschland. Zum Vorsitzenden wurde Stadtkewitz gewählt, der 2001 in den Berliner Landtag gewählt wurde. Nachdem die Partei im Herbst 2011 bei der Berliner Landtagswahl deutlich den angestrebten Einzug in das Abgeordnetenhaus verfehlte, kam es zu einem Richtungsstreit zwischen verschiedenen Parteiflügeln. Ende 2011 bis 2012 verließen daraufhin viele Mitglieder die Partei, welche eine Radikalisierung kritisierten, insbesondere durch die Wahl des Aktivisten Michael Stürzenber (de)
- Die Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie – Die Freiheit (Kurzbezeichnung: DIE FREIHEIT) ist eine deutsche Kleinpartei. Sie wurde am 28. Oktober 2010 in Berlin gegründet. Parteigründer waren die CDU-Politiker René Stadtkewitz und Marc Doll sowie Aaron Koenig, zuvor Bundesvorstandsmitglied der Piratenpartei Deutschland. Zum Vorsitzenden wurde Stadtkewitz gewählt, der 2001 in den Berliner Landtag gewählt wurde. Nachdem die Partei im Herbst 2011 bei der Berliner Landtagswahl deutlich den angestrebten Einzug in das Abgeordnetenhaus verfehlte, kam es zu einem Richtungsstreit zwischen verschiedenen Parteiflügeln. Ende 2011 bis 2012 verließen daraufhin viele Mitglieder die Partei, welche eine Radikalisierung kritisierten, insbesondere durch die Wahl des Aktivisten Michael Stürzenber (de)
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