Die Bürgermeisterei Dingdorf war eine von ursprünglich 29 preußischen Bürgermeistereien, in die sich der 1816 neu gebildete Kreis Prüm im Regierungsbezirk Trier verwaltungsmäßig gliederte. Von 1822 an gehörte die Bürgermeisterei zur Rheinprovinz. Der Verwaltung der Bürgermeisterei unterstanden acht Gemeinden. Der Verwaltungssitz war von 1823 an in der heutigen Ortsgemeinde Schönecken im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz. Die Bürgermeisterei wurde 1927 in Amt Dingdorf umbenannt.

Property Value
dbo:abstract
  • Die Bürgermeisterei Dingdorf war eine von ursprünglich 29 preußischen Bürgermeistereien, in die sich der 1816 neu gebildete Kreis Prüm im Regierungsbezirk Trier verwaltungsmäßig gliederte. Von 1822 an gehörte die Bürgermeisterei zur Rheinprovinz. Der Verwaltung der Bürgermeisterei unterstanden acht Gemeinden. Der Verwaltungssitz war von 1823 an in der heutigen Ortsgemeinde Schönecken im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz. Die Bürgermeisterei wurde 1927 in Amt Dingdorf umbenannt. (de)
  • Die Bürgermeisterei Dingdorf war eine von ursprünglich 29 preußischen Bürgermeistereien, in die sich der 1816 neu gebildete Kreis Prüm im Regierungsbezirk Trier verwaltungsmäßig gliederte. Von 1822 an gehörte die Bürgermeisterei zur Rheinprovinz. Der Verwaltung der Bürgermeisterei unterstanden acht Gemeinden. Der Verwaltungssitz war von 1823 an in der heutigen Ortsgemeinde Schönecken im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz. Die Bürgermeisterei wurde 1927 in Amt Dingdorf umbenannt. (de)
dbo:wikiPageID
  • 7107284 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 154702129 (xsd:integer)
dct:subject
rdfs:comment
  • Die Bürgermeisterei Dingdorf war eine von ursprünglich 29 preußischen Bürgermeistereien, in die sich der 1816 neu gebildete Kreis Prüm im Regierungsbezirk Trier verwaltungsmäßig gliederte. Von 1822 an gehörte die Bürgermeisterei zur Rheinprovinz. Der Verwaltung der Bürgermeisterei unterstanden acht Gemeinden. Der Verwaltungssitz war von 1823 an in der heutigen Ortsgemeinde Schönecken im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz. Die Bürgermeisterei wurde 1927 in Amt Dingdorf umbenannt. (de)
  • Die Bürgermeisterei Dingdorf war eine von ursprünglich 29 preußischen Bürgermeistereien, in die sich der 1816 neu gebildete Kreis Prüm im Regierungsbezirk Trier verwaltungsmäßig gliederte. Von 1822 an gehörte die Bürgermeisterei zur Rheinprovinz. Der Verwaltung der Bürgermeisterei unterstanden acht Gemeinden. Der Verwaltungssitz war von 1823 an in der heutigen Ortsgemeinde Schönecken im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz. Die Bürgermeisterei wurde 1927 in Amt Dingdorf umbenannt. (de)
rdfs:label
  • Bürgermeisterei Dingdorf (de)
  • Bürgermeisterei Dingdorf (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:isPrimaryTopicOf
is dbo:wikiPageRedirects of
is foaf:primaryTopic of