Unter einem Börsengang (englisch stock market launch oder going public) versteht man die Notierungsaufnahme der Aktien eines Unternehmens in einem organisierten Kapitalmarkt. Wenn dabei auch Aktien aus dem Bestand der Altaktionäre oder aus einer Kapitalerhöhung angeboten werden, spricht man von einer Erstplatzierung (engl. initial public offering, IPO), ansonsten von einem „kalten Börsengang“ (engl. cold listing). Weitere Verkaufsangebote von Altaktien des Unternehmens werden Zweitplatzierung (engl. secondary public offering) genannt.

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  • Unter einem Börsengang (englisch stock market launch oder going public) versteht man die Notierungsaufnahme der Aktien eines Unternehmens in einem organisierten Kapitalmarkt. Wenn dabei auch Aktien aus dem Bestand der Altaktionäre oder aus einer Kapitalerhöhung angeboten werden, spricht man von einer Erstplatzierung (engl. initial public offering, IPO), ansonsten von einem „kalten Börsengang“ (engl. cold listing). Weitere Verkaufsangebote von Altaktien des Unternehmens werden Zweitplatzierung (engl. secondary public offering) genannt. Die Abwicklung des Börsengangs wird in der Regel von einer Investmentbank (sog. underwriter) oder einem Konsortium aus mehreren Investmentbanken vorgenommen. Das Gegenteil eines Börsengangs ist der Börsenabgang (Delisting, engl. auch going private). Danach ist ein erneuter Börsengang möglich, der in Verbindung mit einem Aktienangebot auch Re-IPO genannt wird. (de)
  • Unter einem Börsengang (englisch stock market launch oder going public) versteht man die Notierungsaufnahme der Aktien eines Unternehmens in einem organisierten Kapitalmarkt. Wenn dabei auch Aktien aus dem Bestand der Altaktionäre oder aus einer Kapitalerhöhung angeboten werden, spricht man von einer Erstplatzierung (engl. initial public offering, IPO), ansonsten von einem „kalten Börsengang“ (engl. cold listing). Weitere Verkaufsangebote von Altaktien des Unternehmens werden Zweitplatzierung (engl. secondary public offering) genannt. Die Abwicklung des Börsengangs wird in der Regel von einer Investmentbank (sog. underwriter) oder einem Konsortium aus mehreren Investmentbanken vorgenommen. Das Gegenteil eines Börsengangs ist der Börsenabgang (Delisting, engl. auch going private). Danach ist ein erneuter Börsengang möglich, der in Verbindung mit einem Aktienangebot auch Re-IPO genannt wird. (de)
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  • Unter einem Börsengang (englisch stock market launch oder going public) versteht man die Notierungsaufnahme der Aktien eines Unternehmens in einem organisierten Kapitalmarkt. Wenn dabei auch Aktien aus dem Bestand der Altaktionäre oder aus einer Kapitalerhöhung angeboten werden, spricht man von einer Erstplatzierung (engl. initial public offering, IPO), ansonsten von einem „kalten Börsengang“ (engl. cold listing). Weitere Verkaufsangebote von Altaktien des Unternehmens werden Zweitplatzierung (engl. secondary public offering) genannt. (de)
  • Unter einem Börsengang (englisch stock market launch oder going public) versteht man die Notierungsaufnahme der Aktien eines Unternehmens in einem organisierten Kapitalmarkt. Wenn dabei auch Aktien aus dem Bestand der Altaktionäre oder aus einer Kapitalerhöhung angeboten werden, spricht man von einer Erstplatzierung (engl. initial public offering, IPO), ansonsten von einem „kalten Börsengang“ (engl. cold listing). Weitere Verkaufsangebote von Altaktien des Unternehmens werden Zweitplatzierung (engl. secondary public offering) genannt. (de)
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  • Börsengang (de)
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