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- Das Album wurde im House of Blues, Hollywood, Kalifornien am 9. Dezember 2001 aufgenommen. Zum größten Teil gehören die Aufnahmen zum Genre Soul, (zwei Hits aus den 1970ern von Al Green, ihre eigenen Hits "At Last" und "I'd Rather Go Blind"), doch auch der städtische Blues ist vertreten, so mit einem Medley, dessen Zusammenstellung ungewöhnlich ist. "I Just Want to Make Love to You", eine Nummer die von Willie Dixon für Muddy Waters geschrieben wurde, wird mit dem Rocksong "Born to Be Wild" von Steppenwolf zusammengespannt. Auch B. B. Kings "Rock Me Baby" wird von ihr interpretiert. Der einzige Kritikpunkt, den einige Rezensenten anbringen, ist, dass James, die wenige Livealben veröffentlicht hat, auf diesem Album nur wenige ihrer Hits präsentiert. Wenn man die frühen Aufnahmen James' mit dieser vergleicht, ist es überraschend, wie gut die Stimme im Alter noch ist, so die Meinung eines Kritikers. Begleitet wird sie von der US-amerikanischen Hip-Hop-Gruppe The Roots, in der ihre beiden Söhne Donto und Sametto die Rhythmussektion bilden. Die Bläser und Gitarren erzeugen einen Sound, mit der lockeren Präzision der klassischen Stax oder Muscle Shoals Studiomusiker. Das Album wurde 2003 als bestes zeitgenössisches Bluesalbum für den Grammy nominiert. In den Billboard Top Blues Alben belegte es den ersten Platz. (de)
- Das Album wurde im House of Blues, Hollywood, Kalifornien am 9. Dezember 2001 aufgenommen. Zum größten Teil gehören die Aufnahmen zum Genre Soul, (zwei Hits aus den 1970ern von Al Green, ihre eigenen Hits "At Last" und "I'd Rather Go Blind"), doch auch der städtische Blues ist vertreten, so mit einem Medley, dessen Zusammenstellung ungewöhnlich ist. "I Just Want to Make Love to You", eine Nummer die von Willie Dixon für Muddy Waters geschrieben wurde, wird mit dem Rocksong "Born to Be Wild" von Steppenwolf zusammengespannt. Auch B. B. Kings "Rock Me Baby" wird von ihr interpretiert. Der einzige Kritikpunkt, den einige Rezensenten anbringen, ist, dass James, die wenige Livealben veröffentlicht hat, auf diesem Album nur wenige ihrer Hits präsentiert. Wenn man die frühen Aufnahmen James' mit dieser vergleicht, ist es überraschend, wie gut die Stimme im Alter noch ist, so die Meinung eines Kritikers. Begleitet wird sie von der US-amerikanischen Hip-Hop-Gruppe The Roots, in der ihre beiden Söhne Donto und Sametto die Rhythmussektion bilden. Die Bläser und Gitarren erzeugen einen Sound, mit der lockeren Präzision der klassischen Stax oder Muscle Shoals Studiomusiker. Das Album wurde 2003 als bestes zeitgenössisches Bluesalbum für den Grammy nominiert. In den Billboard Top Blues Alben belegte es den ersten Platz. (de)
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- Das Album wurde im House of Blues, Hollywood, Kalifornien am 9. Dezember 2001 aufgenommen. Zum größten Teil gehören die Aufnahmen zum Genre Soul, (zwei Hits aus den 1970ern von Al Green, ihre eigenen Hits "At Last" und "I'd Rather Go Blind"), doch auch der städtische Blues ist vertreten, so mit einem Medley, dessen Zusammenstellung ungewöhnlich ist. "I Just Want to Make Love to You", eine Nummer die von Willie Dixon für Muddy Waters geschrieben wurde, wird mit dem Rocksong "Born to Be Wild" von Steppenwolf zusammengespannt. Auch B. B. Kings "Rock Me Baby" wird von ihr interpretiert. Der einzige Kritikpunkt, den einige Rezensenten anbringen, ist, dass James, die wenige Livealben veröffentlicht hat, auf diesem Album nur wenige ihrer Hits präsentiert. Wenn man die frühen Aufnahmen James' mit (de)
- Das Album wurde im House of Blues, Hollywood, Kalifornien am 9. Dezember 2001 aufgenommen. Zum größten Teil gehören die Aufnahmen zum Genre Soul, (zwei Hits aus den 1970ern von Al Green, ihre eigenen Hits "At Last" und "I'd Rather Go Blind"), doch auch der städtische Blues ist vertreten, so mit einem Medley, dessen Zusammenstellung ungewöhnlich ist. "I Just Want to Make Love to You", eine Nummer die von Willie Dixon für Muddy Waters geschrieben wurde, wird mit dem Rocksong "Born to Be Wild" von Steppenwolf zusammengespannt. Auch B. B. Kings "Rock Me Baby" wird von ihr interpretiert. Der einzige Kritikpunkt, den einige Rezensenten anbringen, ist, dass James, die wenige Livealben veröffentlicht hat, auf diesem Album nur wenige ihrer Hits präsentiert. Wenn man die frühen Aufnahmen James' mit (de)
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- Burnin’ Down the House: Live at the House of Blues (de)
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