Burkhart „Hardi“ Prinz (* 23. August 1939 in Gensungen; † 23. Januar 2014 ebenda) war ein deutscher Handballspieler und -trainer. Nach seinem Abitur 1958 an der König-Heinrich-Schule im nordhessischen Fritzlar, dem Studium zum Gymnasiallehrer und einer Referendarzeit an der Albert-Schweitzer Schule in Kassel kam Prinz im Oktober 1965 als Lehrer für Sport, Geographie und Gemeinschaftskunde an die Geschwister-Scholl-Schule in Melsungen, wo er bis zu seiner Pensionierung im Juli 2003 tätig war, zuletzt als Oberstudienrat.

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  • Burkhart „Hardi“ Prinz (* 23. August 1939 in Gensungen; † 23. Januar 2014 ebenda) war ein deutscher Handballspieler und -trainer. Nach seinem Abitur 1958 an der König-Heinrich-Schule im nordhessischen Fritzlar, dem Studium zum Gymnasiallehrer und einer Referendarzeit an der Albert-Schweitzer Schule in Kassel kam Prinz im Oktober 1965 als Lehrer für Sport, Geographie und Gemeinschaftskunde an die Geschwister-Scholl-Schule in Melsungen, wo er bis zu seiner Pensionierung im Juli 2003 tätig war, zuletzt als Oberstudienrat. Prinz spielte seit früher Jugend Handball in seinem Heimatverein TSV Jahn Gensungen, den er später als Spieler und in den 1970er Jahren als Spielertrainer und Trainer zu dessen erfolgreichsten Jahren führte. Er setzte auf die Förderung von Talenten und brachte den Dorfverein damit stetig nach oben. Seine Arbeit gipfelte 1978 mit dem Aufstieg in die 1977 eingeführte eingleisige Bundesliga, mit Spielern wie Günter Böttcher, Jörg Anacker, Franz Wagner und Rolf Günther, allerdings bereits unter seinem Nachfolger als Trainer, Peter Barthelmey. Prinz selbst, der später zeitweise auch die Herrenmannschaft des SV Harleshausen Kassel und die Damenmannschaft der SG 09 Kirchhof trainierte, wurde aufgrund seiner herausragenden Arbeit mit jungen Spielern zum Jugend-Bundestrainer des Deutschen Handballbunds berufen; dieses Amt hatte er neun Jahre lang inne. Burkhart Prinz, der mit seiner Ehefrau Ursula eine Tochter und zwei Söhne hatte und neben seiner beruflichen Tätigkeit und dem Handball auch Jahrzehnte lang in verschiedenen Funktionen als Jagdexperte tätig war, verstarb am 23. Januar 2014. (de)
  • Burkhart „Hardi“ Prinz (* 23. August 1939 in Gensungen; † 23. Januar 2014 ebenda) war ein deutscher Handballspieler und -trainer. Nach seinem Abitur 1958 an der König-Heinrich-Schule im nordhessischen Fritzlar, dem Studium zum Gymnasiallehrer und einer Referendarzeit an der Albert-Schweitzer Schule in Kassel kam Prinz im Oktober 1965 als Lehrer für Sport, Geographie und Gemeinschaftskunde an die Geschwister-Scholl-Schule in Melsungen, wo er bis zu seiner Pensionierung im Juli 2003 tätig war, zuletzt als Oberstudienrat. Prinz spielte seit früher Jugend Handball in seinem Heimatverein TSV Jahn Gensungen, den er später als Spieler und in den 1970er Jahren als Spielertrainer und Trainer zu dessen erfolgreichsten Jahren führte. Er setzte auf die Förderung von Talenten und brachte den Dorfverein damit stetig nach oben. Seine Arbeit gipfelte 1978 mit dem Aufstieg in die 1977 eingeführte eingleisige Bundesliga, mit Spielern wie Günter Böttcher, Jörg Anacker, Franz Wagner und Rolf Günther, allerdings bereits unter seinem Nachfolger als Trainer, Peter Barthelmey. Prinz selbst, der später zeitweise auch die Herrenmannschaft des SV Harleshausen Kassel und die Damenmannschaft der SG 09 Kirchhof trainierte, wurde aufgrund seiner herausragenden Arbeit mit jungen Spielern zum Jugend-Bundestrainer des Deutschen Handballbunds berufen; dieses Amt hatte er neun Jahre lang inne. Burkhart Prinz, der mit seiner Ehefrau Ursula eine Tochter und zwei Söhne hatte und neben seiner beruflichen Tätigkeit und dem Handball auch Jahrzehnte lang in verschiedenen Funktionen als Jagdexperte tätig war, verstarb am 23. Januar 2014. (de)
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  • Burkhart „Hardi“ Prinz (* 23. August 1939 in Gensungen; † 23. Januar 2014 ebenda) war ein deutscher Handballspieler und -trainer. Nach seinem Abitur 1958 an der König-Heinrich-Schule im nordhessischen Fritzlar, dem Studium zum Gymnasiallehrer und einer Referendarzeit an der Albert-Schweitzer Schule in Kassel kam Prinz im Oktober 1965 als Lehrer für Sport, Geographie und Gemeinschaftskunde an die Geschwister-Scholl-Schule in Melsungen, wo er bis zu seiner Pensionierung im Juli 2003 tätig war, zuletzt als Oberstudienrat. (de)
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