Property |
Value |
dbo:abstract
|
- Burkhard Müller (* 10. Dezember 1959 in Schweinfurt) ist ein Dozent für Latein an der Technischen Universität Chemnitz, freier Literaturkritiker und Autor. Müller ist Journalist und teilzeitberuflich Lateindozent an der Universität Chemnitz. Als Buchautor publiziert er zu einem breiten Themenspektrum, beispielsweise von der Evolutionstheorie (Kritische Auseinandersetzung mit Darwin) über antireligiöse Grundsatzkritik bis hin zur Literaturkritik. Müller schreibt zudem regelmäßig Literaturkritiken in der Süddeutschen Zeitung. Auch in der Kulturzeitschrift Merkur finden sich Beiträge Müllers. In Chemnitz veranstaltet er gemeinsam mit Eske Bockelmann Lesungen im Weltecho, einem Kulturzentrum in der Stadtmitte. Im Jahr 2008 wurde ihm der Alfred-Kerr-Preis verliehen, 2012 die „Übersetzerbarke“ des Verbandes der Literaturübersetzer VdÜ. Müller ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. Im Zusammenhang mit einer kritischen Rezension eines Buches von Jochen Hörisch (Müller hatte Hörisch in seiner Rezension mitgeteilt, Hörisch brauche dringend einen „ernsten Freund“, worauf Hörisch konterte, Müller brauche möglicherweise „eine Freundin oder einen Psychotherapeuten“) kam es im Perlentaucher zu einer schriftlichen Auseinandersetzung zwischen Müller und Hörisch. (de)
- Burkhard Müller (* 10. Dezember 1959 in Schweinfurt) ist ein Dozent für Latein an der Technischen Universität Chemnitz, freier Literaturkritiker und Autor. Müller ist Journalist und teilzeitberuflich Lateindozent an der Universität Chemnitz. Als Buchautor publiziert er zu einem breiten Themenspektrum, beispielsweise von der Evolutionstheorie (Kritische Auseinandersetzung mit Darwin) über antireligiöse Grundsatzkritik bis hin zur Literaturkritik. Müller schreibt zudem regelmäßig Literaturkritiken in der Süddeutschen Zeitung. Auch in der Kulturzeitschrift Merkur finden sich Beiträge Müllers. In Chemnitz veranstaltet er gemeinsam mit Eske Bockelmann Lesungen im Weltecho, einem Kulturzentrum in der Stadtmitte. Im Jahr 2008 wurde ihm der Alfred-Kerr-Preis verliehen, 2012 die „Übersetzerbarke“ des Verbandes der Literaturübersetzer VdÜ. Müller ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. Im Zusammenhang mit einer kritischen Rezension eines Buches von Jochen Hörisch (Müller hatte Hörisch in seiner Rezension mitgeteilt, Hörisch brauche dringend einen „ernsten Freund“, worauf Hörisch konterte, Müller brauche möglicherweise „eine Freundin oder einen Psychotherapeuten“) kam es im Perlentaucher zu einer schriftlichen Auseinandersetzung zwischen Müller und Hörisch. (de)
|
dbo:birthDate
| |
dbo:birthPlace
| |
dbo:individualisedGnd
| |
dbo:lccn
| |
dbo:thumbnail
| |
dbo:viafId
| |
dbo:wikiPageExternalLink
| |
dbo:wikiPageID
| |
dbo:wikiPageRevisionID
| |
prop-de:kurzbeschreibung
|
- deutscher Autor und Literaturkritiker
|
prop-de:typ
| |
dc:description
|
- deutscher Autor und Literaturkritiker
|
dct:subject
| |
rdf:type
| |
rdfs:comment
|
- Burkhard Müller (* 10. Dezember 1959 in Schweinfurt) ist ein Dozent für Latein an der Technischen Universität Chemnitz, freier Literaturkritiker und Autor. Müller ist Journalist und teilzeitberuflich Lateindozent an der Universität Chemnitz. Als Buchautor publiziert er zu einem breiten Themenspektrum, beispielsweise von der Evolutionstheorie (Kritische Auseinandersetzung mit Darwin) über antireligiöse Grundsatzkritik bis hin zur Literaturkritik. Müller schreibt zudem regelmäßig Literaturkritiken in der Süddeutschen Zeitung. Auch in der Kulturzeitschrift Merkur finden sich Beiträge Müllers. In Chemnitz veranstaltet er gemeinsam mit Eske Bockelmann Lesungen im Weltecho, einem Kulturzentrum in der Stadtmitte. Im Jahr 2008 wurde ihm der Alfred-Kerr-Preis verliehen, 2012 die „Übersetzerbarke“ d (de)
- Burkhard Müller (* 10. Dezember 1959 in Schweinfurt) ist ein Dozent für Latein an der Technischen Universität Chemnitz, freier Literaturkritiker und Autor. Müller ist Journalist und teilzeitberuflich Lateindozent an der Universität Chemnitz. Als Buchautor publiziert er zu einem breiten Themenspektrum, beispielsweise von der Evolutionstheorie (Kritische Auseinandersetzung mit Darwin) über antireligiöse Grundsatzkritik bis hin zur Literaturkritik. Müller schreibt zudem regelmäßig Literaturkritiken in der Süddeutschen Zeitung. Auch in der Kulturzeitschrift Merkur finden sich Beiträge Müllers. In Chemnitz veranstaltet er gemeinsam mit Eske Bockelmann Lesungen im Weltecho, einem Kulturzentrum in der Stadtmitte. Im Jahr 2008 wurde ihm der Alfred-Kerr-Preis verliehen, 2012 die „Übersetzerbarke“ d (de)
|
rdfs:label
|
- Burkhard Müller (Literaturkritiker) (de)
- Burkhard Müller (Literaturkritiker) (de)
|
owl:sameAs
| |
prov:wasDerivedFrom
| |
foaf:depiction
| |
foaf:givenName
| |
foaf:isPrimaryTopicOf
| |
foaf:name
|
- Burkhard Müller
- Müller, Burkhard (de)
|
foaf:surname
| |
is dbo:wikiPageDisambiguates
of | |
is foaf:primaryTopic
of | |