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- Burkhard Mohr (* 1959 in Köln) ist ein deutscher Karikaturist, Maler und Bildhauer. Von 1978 bis 1984 studierte Mohr Malerei und Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste München.1984 bis 1986 setzte er sein Studium der Bildhauerei an der Académie-des-Beaux-Arts in Charleroi fort.Mohr ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er lebt und arbeitet in Königswinter. Er zeichnet unter anderem für die Süddeutsche Zeitung, das Politik-Magazin Cicero, den Bonner General-Anzeiger, die Stuttgarter Zeitung, die Osnabrücker Zeitung (NOZ), das Hamburger Abendblatt, die Sächsische Zeitung u.a. Für seine Arbeit erhielt er viele Preise und Auszeichnungen. Eine Karikatur Mohrs in der Süddeutschen Zeitung vom 21. Februar 2014 zur Übernahme von WhatsApp durch Facebook wurde unter anderem von Vertretern des Simon Wiesenthal Centers kritisiert, da sie den Facebook-Gründer Mark Zuckerberg in nationalsozialistischem und antisemitischem Stil als Kraken mit Hakennase zeige. Die Zeichnung war so nur in der Fernausgabe erschienen, da Zeichner und Zeitung sie noch während der Produktion durch eine Version ohne Gesicht ersetzten. Mohr dementierte antisemitische Absichten, verwies auf eine Figur aus dem Film Fluch der Karibik als Vorlage und bedauerte das Missverständnis. Charlotte Knobloch, die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, verteidigte daraufhin die Süddeutsche Zeitung. (de)
- Burkhard Mohr (* 1959 in Köln) ist ein deutscher Karikaturist, Maler und Bildhauer. Von 1978 bis 1984 studierte Mohr Malerei und Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste München.1984 bis 1986 setzte er sein Studium der Bildhauerei an der Académie-des-Beaux-Arts in Charleroi fort.Mohr ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er lebt und arbeitet in Königswinter. Er zeichnet unter anderem für die Süddeutsche Zeitung, das Politik-Magazin Cicero, den Bonner General-Anzeiger, die Stuttgarter Zeitung, die Osnabrücker Zeitung (NOZ), das Hamburger Abendblatt, die Sächsische Zeitung u.a. Für seine Arbeit erhielt er viele Preise und Auszeichnungen. Eine Karikatur Mohrs in der Süddeutschen Zeitung vom 21. Februar 2014 zur Übernahme von WhatsApp durch Facebook wurde unter anderem von Vertretern des Simon Wiesenthal Centers kritisiert, da sie den Facebook-Gründer Mark Zuckerberg in nationalsozialistischem und antisemitischem Stil als Kraken mit Hakennase zeige. Die Zeichnung war so nur in der Fernausgabe erschienen, da Zeichner und Zeitung sie noch während der Produktion durch eine Version ohne Gesicht ersetzten. Mohr dementierte antisemitische Absichten, verwies auf eine Figur aus dem Film Fluch der Karibik als Vorlage und bedauerte das Missverständnis. Charlotte Knobloch, die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, verteidigte daraufhin die Süddeutsche Zeitung. (de)
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