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- Der Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. (BDI) ist ein Verein mit Sitz in Berlin, zwischen 1950 und 1999 war der Sitz in Köln. Als Dachorganisation ist der Spitzenverband für die Wahrnehmung und Förderung aller Belange der unter dem Dach des BDI zusammengeschlossenen Industriezweige verantwortlich, indes nicht berechtigt zur Vertretung sozialpolitischer Belange. Diese Funktion wird von der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) ausgefüllt. Die BDI-Satzung beschränkt den Kreis der Mitglieder auf industrielle Spitzenverbände und Arbeitsgruppen (§ 4, Abs. 2) mit der Folge, dass Einzelunternehmen oder Unternehmensgeflechte keine Mitgliedschaft erwirken können. Aus politikwissenschaftlicher Sicht ist der BDI als eine Interessengruppe in den Verbandssektoren „Wirtschaft und Arbeit“ sowie als „ein Investorenspitzenverband von industriellen Branchen- und Fachverbänden“ bezeichnet worden. Als Interessenvertretung der Industrie betreibt der Spitzenverband Interessenartikulation, im Anschluss an den Prozess der verbandsinternen Meinungsbildung. Der BDI betreibt weltweit Lobbyarbeit im Sinne von industriell tätigen Unternehmen und wird in „allen wirtschaftsrelevanten Gesetzgebungsprozessen gehört“. (de)
- Der Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. (BDI) ist ein Verein mit Sitz in Berlin, zwischen 1950 und 1999 war der Sitz in Köln. Als Dachorganisation ist der Spitzenverband für die Wahrnehmung und Förderung aller Belange der unter dem Dach des BDI zusammengeschlossenen Industriezweige verantwortlich, indes nicht berechtigt zur Vertretung sozialpolitischer Belange. Diese Funktion wird von der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) ausgefüllt. Die BDI-Satzung beschränkt den Kreis der Mitglieder auf industrielle Spitzenverbände und Arbeitsgruppen (§ 4, Abs. 2) mit der Folge, dass Einzelunternehmen oder Unternehmensgeflechte keine Mitgliedschaft erwirken können. Aus politikwissenschaftlicher Sicht ist der BDI als eine Interessengruppe in den Verbandssektoren „Wirtschaft und Arbeit“ sowie als „ein Investorenspitzenverband von industriellen Branchen- und Fachverbänden“ bezeichnet worden. Als Interessenvertretung der Industrie betreibt der Spitzenverband Interessenartikulation, im Anschluss an den Prozess der verbandsinternen Meinungsbildung. Der BDI betreibt weltweit Lobbyarbeit im Sinne von industriell tätigen Unternehmen und wird in „allen wirtschaftsrelevanten Gesetzgebungsprozessen gehört“. (de)
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- Der Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. (BDI) ist ein Verein mit Sitz in Berlin, zwischen 1950 und 1999 war der Sitz in Köln. Als Dachorganisation ist der Spitzenverband für die Wahrnehmung und Förderung aller Belange der unter dem Dach des BDI zusammengeschlossenen Industriezweige verantwortlich, indes nicht berechtigt zur Vertretung sozialpolitischer Belange. Diese Funktion wird von der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) ausgefüllt. Die BDI-Satzung beschränkt den Kreis der Mitglieder auf industrielle Spitzenverbände und Arbeitsgruppen (§ 4, Abs. 2) mit der Folge, dass Einzelunternehmen oder Unternehmensgeflechte keine Mitgliedschaft erwirken können. Aus politikwissenschaftlicher Sicht ist der BDI als eine Interessengruppe in den Verbandssektoren „Wirtschaft (de)
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