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- Die Bundesautobahn 623 (Abkürzung: BAB 623) – Kurzform: Autobahn 623 (Abkürzung: A 623) – verläuft vom Autobahndreieck Friedrichsthal (Verbindung mit der A 8) an Sulzbach/Saar vorbei bis zur Anschlussstelle (dem unechten und daher auch offiziell nicht so bezeichneten Dreieck) Saarbrücken-Ludwigsberg. Der ursprünglich bis in die Innenstadt von Saarbrücken geplante Abschnitt wurde als Bundesstraße 41 gebaut. Der gesamte Verlauf der A 623 war bis zu ihrer Umwidmung als Bundesautobahn Teil der B 41, die in ihr aufgegangen ist. Am Autobahnende führt der rechte Fahrstreifen westlich am Stadtteil Rodenhof und am Ludwigsparkstadion vorbei zum Ludwigskreisel (L 127 und B 268) und dann weiter über die Saar (Westspange) zur AS Saarbrücken-Westspangenbrücke A 620. Der linke Fahrstreifen geht an der AS Saarbrücken-Rodenhof östlich am Stadtteil Rodenhof den Berg hinab direkt in die Innenstadt (B 41), kreuzt ebenfalls die Saar und die A 620 (AS Saarbrücken-Wilhelm-Heinrich-Brücke) und führt weiter in Richtung Goldene Bremm. Hier geht die B 41 über in die Nationalstraße 3 (Frankreich in Richtung Forbach/Metz). Diese Autobahn liegt vollständig im Regionalverband Saarbrücken und stellt eine wichtige regionale Verkehrsverbindung dar. Darüber hinaus ist die A 623 für den von Norden kommenden Verkehr, insbesondere von der A 1, als Route nach Saarbrücken ausgeschildert. Die A 1 führt zwar ebenfalls bis in die Innenstadt bis zum Ludwigskreisel, die letzten etwa 20 km (ab AK Saarbrücken) werden die Autofahrer jedoch auf die A 8 geleitet und dann nach ca. 6 km auf die A 623, weil am Autobahnende der A 1 sowie im Ortsteil Malstatt ein zu hohes Verkehrsaufkommen verhindert werden soll. Ein Kuriosum wies die Beschilderung der Autobahn bis 2011 auf: Da die A 623 einen Ersatz für die B 41 darstellt, waren einige Schilder, die zur A 623 verwiesen, noch mit der Bundesstraßennummer 41 versehen. Dies galt ebenfalls für alle Entfernungstafeln entlang der A 623. Das letzte Stück zwischen Saarbrücken-Rodenhof und Saarbrücken-Güterbahnhof ist zwar nicht mehr als Autobahn (sondern als Kraftfahrstraße) ausgeschildert, ist aber vierstreifig und besaß blaue Schilder.2011 wurden fast alle dieser Schilder ersetzt und weisen jetzt keine Beschilderung als B 41 mehr auf. Auch die blauen Schilder, die die beiden Ausfahrten Rodenhof und Ludwigsberg beschildern, wurden dabei durch gelbe Schilder ersetzt. (de)
- Die Bundesautobahn 623 (Abkürzung: BAB 623) – Kurzform: Autobahn 623 (Abkürzung: A 623) – verläuft vom Autobahndreieck Friedrichsthal (Verbindung mit der A 8) an Sulzbach/Saar vorbei bis zur Anschlussstelle (dem unechten und daher auch offiziell nicht so bezeichneten Dreieck) Saarbrücken-Ludwigsberg. Der ursprünglich bis in die Innenstadt von Saarbrücken geplante Abschnitt wurde als Bundesstraße 41 gebaut. Der gesamte Verlauf der A 623 war bis zu ihrer Umwidmung als Bundesautobahn Teil der B 41, die in ihr aufgegangen ist. Am Autobahnende führt der rechte Fahrstreifen westlich am Stadtteil Rodenhof und am Ludwigsparkstadion vorbei zum Ludwigskreisel (L 127 und B 268) und dann weiter über die Saar (Westspange) zur AS Saarbrücken-Westspangenbrücke A 620. Der linke Fahrstreifen geht an der AS Saarbrücken-Rodenhof östlich am Stadtteil Rodenhof den Berg hinab direkt in die Innenstadt (B 41), kreuzt ebenfalls die Saar und die A 620 (AS Saarbrücken-Wilhelm-Heinrich-Brücke) und führt weiter in Richtung Goldene Bremm. Hier geht die B 41 über in die Nationalstraße 3 (Frankreich in Richtung Forbach/Metz). Diese Autobahn liegt vollständig im Regionalverband Saarbrücken und stellt eine wichtige regionale Verkehrsverbindung dar. Darüber hinaus ist die A 623 für den von Norden kommenden Verkehr, insbesondere von der A 1, als Route nach Saarbrücken ausgeschildert. Die A 1 führt zwar ebenfalls bis in die Innenstadt bis zum Ludwigskreisel, die letzten etwa 20 km (ab AK Saarbrücken) werden die Autofahrer jedoch auf die A 8 geleitet und dann nach ca. 6 km auf die A 623, weil am Autobahnende der A 1 sowie im Ortsteil Malstatt ein zu hohes Verkehrsaufkommen verhindert werden soll. Ein Kuriosum wies die Beschilderung der Autobahn bis 2011 auf: Da die A 623 einen Ersatz für die B 41 darstellt, waren einige Schilder, die zur A 623 verwiesen, noch mit der Bundesstraßennummer 41 versehen. Dies galt ebenfalls für alle Entfernungstafeln entlang der A 623. Das letzte Stück zwischen Saarbrücken-Rodenhof und Saarbrücken-Güterbahnhof ist zwar nicht mehr als Autobahn (sondern als Kraftfahrstraße) ausgeschildert, ist aber vierstreifig und besaß blaue Schilder.2011 wurden fast alle dieser Schilder ersetzt und weisen jetzt keine Beschilderung als B 41 mehr auf. Auch die blauen Schilder, die die beiden Ausfahrten Rodenhof und Ludwigsberg beschildern, wurden dabei durch gelbe Schilder ersetzt. (de)
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- Die Bundesautobahn 623 (Abkürzung: BAB 623) – Kurzform: Autobahn 623 (Abkürzung: A 623) – verläuft vom Autobahndreieck Friedrichsthal (Verbindung mit der A 8) an Sulzbach/Saar vorbei bis zur Anschlussstelle (dem unechten und daher auch offiziell nicht so bezeichneten Dreieck) Saarbrücken-Ludwigsberg. Der ursprünglich bis in die Innenstadt von Saarbrücken geplante Abschnitt wurde als Bundesstraße 41 gebaut. Der gesamte Verlauf der A 623 war bis zu ihrer Umwidmung als Bundesautobahn Teil der B 41, die in ihr aufgegangen ist. (de)
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- Bundesautobahn 623 (de)
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