Das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) ist eine deutsche Bundesoberbehörde und als solche dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) unterstellt. Das BBR hat seinen Hauptsitz im Schloss Deichmannsaue in der Bundesstadt Bonn (Ortsteil Rüngsdorf des Stadtbezirks Bad Godesberg). Seinen Nebensitz hat die Behörde im Ernst-Reuter-Haus in Berlin (Ortsteil Charlottenburg des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf). Im BBR sind etwa 1250 Mitarbeiter beschäftigt, davon etwa 180 im (BBSR). Etwa 400 Mitarbeiter haben ihren ständigen Dienstsitz in Bonn, die übrigen in den Liegenschaften Berlins.

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  • Das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) ist eine deutsche Bundesoberbehörde und als solche dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) unterstellt. Das BBR hat seinen Hauptsitz im Schloss Deichmannsaue in der Bundesstadt Bonn (Ortsteil Rüngsdorf des Stadtbezirks Bad Godesberg). Seinen Nebensitz hat die Behörde im Ernst-Reuter-Haus in Berlin (Ortsteil Charlottenburg des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf). Im BBR sind etwa 1250 Mitarbeiter beschäftigt, davon etwa 180 im (BBSR). Etwa 400 Mitarbeiter haben ihren ständigen Dienstsitz in Bonn, die übrigen in den Liegenschaften Berlins. Das Bundesamt entstand 1998 durch die Zusammenlegung der Bundesbaudirektion und der Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung und wurde zum 1. Januar 2004 um die Bundesbauämter I und II der Oberfinanzdirektion Berlin erweitert. Das BBR betreut die wichtigsten Bundesbauten im Inland (z. B. den Neubau des Bundesnachrichtendienstes) und Ausland (z. B. die Deutsche Botschaft Washington, D.C.) und unterstützt die Bundesregierung durch fachlich-wissenschaftliche Beratung auf den Gebieten des Bau- und Wohnungswesens, der Raumordnung und des Städtebaus. Das BBR ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Ressortforschungseinrichtungen. Seit 1998 veröffentlicht das Amt ein Jahrbuch „Bau und Raum“, in dem die wichtigsten Bau- und Forschungsvorhaben des Bundes veröffentlicht werden. Das Jahrbuch erscheint auf Deutsch/Englisch und ist im Buchhandel erhältlich. Das Amt des Präsidenten des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung hatte von 1995 bis 2009 Florian Mausbach und zwischen 2010 und 2014 Rita Ruoff-Breuer inne. Am 17. Dezember 2014 stimmte die Bundesregierung (Kabinett Merkel III) auf Vorschlag der Bundesbauministerin Barbara Hendricks der Ernennung von Petra Wesseler zur Präsidentin zu. (de)
  • Das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) ist eine deutsche Bundesoberbehörde und als solche dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) unterstellt. Das BBR hat seinen Hauptsitz im Schloss Deichmannsaue in der Bundesstadt Bonn (Ortsteil Rüngsdorf des Stadtbezirks Bad Godesberg). Seinen Nebensitz hat die Behörde im Ernst-Reuter-Haus in Berlin (Ortsteil Charlottenburg des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf). Im BBR sind etwa 1250 Mitarbeiter beschäftigt, davon etwa 180 im (BBSR). Etwa 400 Mitarbeiter haben ihren ständigen Dienstsitz in Bonn, die übrigen in den Liegenschaften Berlins. Das Bundesamt entstand 1998 durch die Zusammenlegung der Bundesbaudirektion und der Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung und wurde zum 1. Januar 2004 um die Bundesbauämter I und II der Oberfinanzdirektion Berlin erweitert. Das BBR betreut die wichtigsten Bundesbauten im Inland (z. B. den Neubau des Bundesnachrichtendienstes) und Ausland (z. B. die Deutsche Botschaft Washington, D.C.) und unterstützt die Bundesregierung durch fachlich-wissenschaftliche Beratung auf den Gebieten des Bau- und Wohnungswesens, der Raumordnung und des Städtebaus. Das BBR ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Ressortforschungseinrichtungen. Seit 1998 veröffentlicht das Amt ein Jahrbuch „Bau und Raum“, in dem die wichtigsten Bau- und Forschungsvorhaben des Bundes veröffentlicht werden. Das Jahrbuch erscheint auf Deutsch/Englisch und ist im Buchhandel erhältlich. Das Amt des Präsidenten des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung hatte von 1995 bis 2009 Florian Mausbach und zwischen 2010 und 2014 Rita Ruoff-Breuer inne. Am 17. Dezember 2014 stimmte die Bundesregierung (Kabinett Merkel III) auf Vorschlag der Bundesbauministerin Barbara Hendricks der Ernennung von Petra Wesseler zur Präsidentin zu. (de)
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  • Das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) ist eine deutsche Bundesoberbehörde und als solche dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) unterstellt. Das BBR hat seinen Hauptsitz im Schloss Deichmannsaue in der Bundesstadt Bonn (Ortsteil Rüngsdorf des Stadtbezirks Bad Godesberg). Seinen Nebensitz hat die Behörde im Ernst-Reuter-Haus in Berlin (Ortsteil Charlottenburg des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf). Im BBR sind etwa 1250 Mitarbeiter beschäftigt, davon etwa 180 im (BBSR). Etwa 400 Mitarbeiter haben ihren ständigen Dienstsitz in Bonn, die übrigen in den Liegenschaften Berlins. (de)
  • Das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) ist eine deutsche Bundesoberbehörde und als solche dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) unterstellt. Das BBR hat seinen Hauptsitz im Schloss Deichmannsaue in der Bundesstadt Bonn (Ortsteil Rüngsdorf des Stadtbezirks Bad Godesberg). Seinen Nebensitz hat die Behörde im Ernst-Reuter-Haus in Berlin (Ortsteil Charlottenburg des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf). Im BBR sind etwa 1250 Mitarbeiter beschäftigt, davon etwa 180 im (BBSR). Etwa 400 Mitarbeiter haben ihren ständigen Dienstsitz in Bonn, die übrigen in den Liegenschaften Berlins. (de)
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